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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Schiffstechnik, Schiffsbau, Ozeantechnik, , Veranstaltung: Bionik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die für ein Surfboard typische, wenn auch unterschiedlich ausgeführte Finne am Heck des kleinen Seefahrzeugs ist als solche sofort zu erkennen. Selbst von einem Theoretiker. Dies mag damit zusammenhängen, dass Surfboardfinnen, obwohl es erhebliche geometrische und funktionale Unterschiede gibt, dennoch ein gemeinsames Grundmuster aufweisen. Im Vergleich zu den Formen einer Leit- und Steuertragfläche eines „normalen“…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Schiffstechnik, Schiffsbau, Ozeantechnik, , Veranstaltung: Bionik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die für ein Surfboard typische, wenn auch unterschiedlich ausgeführte Finne am Heck des kleinen Seefahrzeugs ist als solche sofort zu erkennen. Selbst von einem Theoretiker. Dies mag damit zusammenhängen, dass Surfboardfinnen, obwohl es erhebliche geometrische und funktionale Unterschiede gibt, dennoch ein gemeinsames Grundmuster aufweisen. Im Vergleich zu den Formen einer Leit- und Steuertragfläche eines „normalen“ Seefahrzeugs, etwa dem Ruder eines Binnenschiffes, besitzen Surfboardfinnen eine fröhlich-dynamische Formensprache und es macht Spaß sich damit zu beschäftigen. Neuartig sind Surfboardfinnen, die sich – abhängig von der angebotenen Strömung – passiv und autonom zu einer zweckmäßigen Gestalt verformen. Die Idee für eine derartige Belastungsadaption stammt aus der belebten Natur.
Autorenporträt
Michael Dienst lives and works in Berlin and is sailing for the Club Nautique Francais de Tegel (CNFT). He is spokesman at the BIONIC RESEARCH Unit at the University of Applied Sciences Berlin and lecturer for Bionic Engineering at the Industrial Design Institute of the University of Applied Sciences in Magdeburg.