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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Gesundheitssituation von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Die massen-mediale Berichterstattung malt ein überwiegend düsteres Bild, was die gesundheitliche Verfassung der nachwachsenden Generation, vor allem, aber nicht nur von Kindern und Jugendlichen aus sozial schwachem familiärem Umfeld angeht: Dieser Altersgruppe sei in besorgniserregend hohem Maße von Krankheiten, Suchtgefahr und…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Gesundheitssituation von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Die massen-mediale Berichterstattung malt ein überwiegend düsteres Bild, was die gesundheitliche Verfassung der nachwachsenden Generation, vor allem, aber nicht nur von Kindern und Jugendlichen aus sozial schwachem familiärem Umfeld angeht: Dieser Altersgruppe sei in besorgniserregend hohem Maße von Krankheiten, Suchtgefahr und Übergewicht betroffen, die kinder- und jugendärztliche Versorgung werde insbesondere in so genannten Problemvierteln den Bedürfnissen ihrer Patienten nicht mehr oder nur noch eingeschränkt gerecht. Wenngleich hier keineswegs der Anspruch auf Sachlichkeit oder gar Objektivität erhoben werden kann, so ist doch das seit Jahren zu verzeichnende öffentliche Interesse an dieser Thematik durchaus auch als Indikator für dessen soziale und politische Relevanz zu betrachten. Die wissenschaftliche Forschung blieb diesbezüglich lange Zeit auf regional, altersmäßig oder thematisch eingegrenzte Studien beschränkt, bis im Jahre 2006 mit der "Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland" (KiGGS) des Robert-Koch-Instituts erstmals ein repräsentativer und umfassender Forschungsbericht erstellt wurde. Im Rahmen des gesundheitswissenschaftlichen Diskurses ist jedoch eine solide Datenbasis unabdingbar. Wichtigste Informationsquellen der epidemiologischen Forschung sind neben den amtlichen Statistiken und Registern, beispielsweise dem Krebsregister, vor allem die Gesundheitsberichterstattung des Bundes sowie Gesundheitssurveys des Robert-Koch-Instituts, wie etwa dem Bundesgesundheitssurvey oder telefonischen Gesundheitssurveys (vgl. Kurth/Ziese, 2006: 494/495). In der neueren gesundheitswissenschaftlichen Diskussion wird der Epidemiologie im Kreise der Public-Health-Disziplinen eine zentrale Position zugeschrieben.[...]

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