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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Insitut für Theaterwissenschaft / Seminar für Filmwissenschaft), Veranstaltung: Basismodul Filmtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Béla Balázs gehört zu den frühen Filmtheoretikern aus der Stummfilmzeit, der in seinen wissenschaftlichen Abhandlungen der Physiognomik eine zentrale Stellung einräumt. Die vorliegende Arbeit führt zunächst in den Begriff der Physiognomik ein und grenzt dabei Balázs' Definition von derer anderer Autoren ab. Im dritten Abschnitt, dem Hauptteil, wird die Dialektik…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Insitut für Theaterwissenschaft / Seminar für Filmwissenschaft), Veranstaltung: Basismodul Filmtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Béla Balázs gehört zu den frühen Filmtheoretikern aus der Stummfilmzeit, der in seinen wissenschaftlichen Abhandlungen der Physiognomik eine zentrale Stellung einräumt. Die vorliegende Arbeit führt zunächst in den Begriff der Physiognomik ein und grenzt dabei Balázs' Definition von derer anderer Autoren ab. Im dritten Abschnitt, dem Hauptteil, wird die Dialektik zwischen Zuschauer und Filmschauspieler in Béla Balázs Theorie diskutiert und am Beispiel von zwei Aspekten erläutert, zum einen Körpersprache und Gesicht, zum anderen an der "Rasse". Als Quelle dienen in diesem Zusammenhang vor allem "Der sichtbare Mensch" (1924) und "Der Geist der Films" (1930).

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