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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,8, Universität Duisburg-Essen (Pädagogik), Veranstaltung: Hauptseminar: Psychologie der Partnerbeziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum erfolgt in dieser Arbeit die Spezialisierung auf das Gesicht als die Partnerwahl beeinflussende Variable? Weil das Gesicht in seiner Form und Oberfläche, sowie in seinen mimischen Veränderungen bei der Wahrnehmung und Wiedererkennung einer Person, seiner charakterlichen Einschätzung und Sympathiebewertung einen Fixierungspunkt darstellt, kann man schlussfolgern,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,8, Universität Duisburg-Essen (Pädagogik), Veranstaltung: Hauptseminar: Psychologie der Partnerbeziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum erfolgt in dieser Arbeit die Spezialisierung auf das Gesicht als die Partnerwahl beeinflussende Variable? Weil das Gesicht in seiner Form und Oberfläche, sowie in seinen mimischen Veränderungen bei der Wahrnehmung und Wiedererkennung einer Person, seiner charakterlichen Einschätzung und Sympathiebewertung einen Fixierungspunkt darstellt, kann man schlussfolgern, dass es bei der Partnerwahl eine wesentliche Rolle spielt. Im Schwerpunkt werden diese sozialbiologischen Zusammenhänge aus der Evolutionsforschung in dieser Arbeit neben der Frage, was ein Gesicht attraktiv macht, erörtert. Dabei wird geschlechtsspezifisch nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten differenziert.