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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung - Fachbereich Sozialversicherung Berlin (Fachbereich Sozialversicherung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer tendiert zu einer möglichst weit gehenden Gewährleistung der Mobilität. Fraglich ist in deisem Zusammenhang, wie weit die Befugnis der Mitgliedstaaten zur Festlegung von Ausbildungsstandards, insbesondere als…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung - Fachbereich Sozialversicherung Berlin (Fachbereich Sozialversicherung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer tendiert zu einer möglichst weit gehenden Gewährleistung der Mobilität. Fraglich ist in deisem Zusammenhang, wie weit die Befugnis der Mitgliedstaaten zur Festlegung von Ausbildungsstandards, insbesondere als Voraussetzung für die Einstellung in den öffentlichen Dienst, geht. In einer wichtigen Entscheidung hat der EuGH wesentliche Aussagen dazu im Kontext der Hochschulausbildung einer österreichischen Bewerberin für den baden-württembergischen Schuldienst getroffen. Diese richtungweisende Entscheidung wird hier, auch im Hinblick auf die weitere Rechtsentwicklung, besprochen und kommentiert.