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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,1, Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Beginn der europäischen Finanzkrise hat die EZB den Leitzins permanent gesenkt. So kam es zu einer rapiden Senkung im Geldmarkt-Zins. Mittlerweile befindet sich der von der EZB festgelegte Hauptrefinanzierungssatz seit dem 10.03.2016 bei 0,0%. Die EZB verfolgt diese Politik, um die notleidende Wirtschaft im Euroraum und insbesondere in einigen Mitgliedstaaten anzukurbeln und eine dauerhafte Rezession zu vermeiden. Man ging davon aus,…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,1, Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Beginn der europäischen Finanzkrise hat die EZB den Leitzins permanent gesenkt. So kam es zu einer rapiden Senkung im Geldmarkt-Zins. Mittlerweile befindet sich der von der EZB festgelegte Hauptrefinanzierungssatz seit dem 10.03.2016 bei 0,0%. Die EZB verfolgt diese Politik, um die notleidende Wirtschaft im Euroraum und insbesondere in einigen Mitgliedstaaten anzukurbeln und eine dauerhafte Rezession zu vermeiden. Man ging davon aus, dass ein geringer Leitzins und die hiermit verbundenen günstigen Refinanzierungsmöglichkeiten für Banken, somit die gesteigerte Liquidität im Euroraum, zu einem Anstieg der Kreditvergabe führen wird. Des weiteren sollte der zunehmende Preisverfall gestoppt werden, um eine Deflation zu verhindern. Banken, die einen Großteil ihrer Gewinne bisher durch einen Zinsüberschuss erwirtschaftet haben, leiden enorm unter dem niedrigen Zinsniveau. Doch insbesondere die Privatkunden leiden unter der Niedrigzinspolitik der EZB. Das "klassische" Sparen ist für den Privatkunden einfach nicht mehr attraktiv. Zunächst sahen sich Privatkunden mit sinkenden Zinsen auf ihren Fest- bzw. Tagesgeldkonten konfrontiert. Inzwischen haben jedoch auch vereinzelte Kreditinstitute ihr Geschäftsmodell dahingehend umgestellt, dass auf größere Kundeneinlagen ein Strafzins erhoben wird. Der Sparer muss also nach Anlagealternativen suchen, um eine angemessene Rendite zu erwirtschaften oder um zumindest einen Kapitalerhalt zu erreichen. Für den klassischen Privatanleger, ohne detaillierte Vorkenntnisse des Kapitalmarktes, beschränkt sich die Anlagemöglichkeit auf den Aktien- bzw. den Anleihemarkt. Der Anleihemarkt wird jedoch zum einen durch die Folgen des Niedrigzins und zum anderen durch das Anleihenkaufprogramm der EZB von sinkenden Renditen beherrscht, weshalb ein Fokus auf den Aktienmarkt als sinnvoll erscheint. Auf den Kapitalmärkten und somit auch auf dem Aktienmarkt treten zunehmend mehr professionelle und institutionelle Investoren auf. Jene professionellen Investoren analysieren ihre Investments sowohl von der fundamentalen Seite, als auch von der technischen Seite, um mögliche Kursentwicklungen prognostizieren zu können. In der heutigen Zeit, in der die Märkte sehr volatil sind und auf die kleinsten Veränderungen im Marktumfeld mit teilweise bedeutenden Kursbewegungen quittiert werden, ist eine bloße Analyse auf fundamentaler Basis nicht mehr ausreichend, weshalb die technische Analyse einen großen Anteil der Vorbereitung einnimmt.

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