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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Zusammenspiel von Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit bei der Entstehung von Medieninhalten war die übergeordnete Fragestellung dieser Arbeit. Ausgangspunkt bildete die Erkenntnis, daß Öffentlichkeitsarbeit maßgeblichen Einfluß auf die Berichterstattung ausübt. Zur empirischen Überprüfung der Forschungsfrage wurde die landespolitische Berichterstattung einer Ost- und einer West- Berliner Zeitung daraufhin untersucht, in welcher Weise Quellen der Öffentlichkeitsarbeit der Berliner Landesregierung genutzt werden. Ziel der quantitativen Inhaltsanalyse war es,…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Zusammenspiel von Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit bei der Entstehung von Medieninhalten war die übergeordnete Fragestellung dieser Arbeit. Ausgangspunkt bildete die Erkenntnis, daß Öffentlichkeitsarbeit maßgeblichen Einfluß auf die Berichterstattung ausübt. Zur empirischen Überprüfung der Forschungsfrage wurde die landespolitische Berichterstattung einer Ost- und einer West- Berliner Zeitung daraufhin untersucht, in welcher Weise Quellen der Öffentlichkeitsarbeit der Berliner Landesregierung genutzt werden. Ziel der quantitativen Inhaltsanalyse war es, Aufschlüsse über die Selektions- und Auswahlentscheidungen der untersuchten Zeitungen zu erhalten, den Umgang mit den ausgewählten Pressemitteilungen zu verfolgen und Erkenntnisse über Fehlerquellen in diesem Prozeß der Informationsverarbeitung zu gewinnen. Von Interesse waren dabei nicht nur generelle Aussagen über das Zusammenwirken von Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit sondern auch die Frage, inwiefern sich eine ¿typische¿ Ost-Berliner Zeitung anders verhält, als eine Zeitung aus dem Westteil Berlins. Zur Annäherung an die Untersuchungsfrage wurden Forschungsansätze der empirischen Kommunikationswissenschaft aufgegriffen, die sich mit Selektionsprozessen in den Massenmedien beschäftigen. Anknüpfungspunkte bildeten Studien, die Öffentlichkeitsarbeit als maßgebliche Einflußgröße hinterfragen. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Nachrichtenfaktoren auch für die den Medien vorgelagerte Öffentlichkeitsarbeit Gültigkeit haben, wurde das Forschungskonzept um den Nachrichtenwertansatz erweitert. Vor diesem theoretischen Hintergrund erfolgte die Umsetzung der Leitfragen anhand einer zweimonatigen Analyse der Berichterstattung der Berliner Morgenpost und der Berliner Zeitung, denen das Informationsangebot des Landespressedienstes gegenübergestellt wurde. Durch das gewählte Untersuchungsinstrumentarium war es ebenfalls möglich, Aufschluß über Fehler im Prozeß der Informationsverarbeitung zu erhalten. Für beide Zeitungen stellt Öffentlichkeitsarbeit des Senats die wichtigste externe Quelle ihrer Landesberichterstattung dar. Die Berliner Zeitung baut ihre Berichterstattung stärker auf Öffentlichkeitsarbeit auf, als die Berliner Morgenpost. Allerdings blieben übernommene Pressemitteilungen im Falle einer Übernahme weniger unbearbeitet, das heißt sie werden häufiger durch zusätzliche Recherchen ergänzt. Der größere Aufwand der Berliner Zeitung bei der [...]

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