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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medien und der Terrorismus sind zwei Themenfelder, die sich wechselseitig wieder und wieder beeinflussen. Das Thema ist nach wie vor aktuell, besonders in Zeiten des Islamischen Staates, der Al Qaida und anderer Terror-Organisationen. Es stellt sich immer die Frage: Dürfen die Medien darüber berichten? Bieten sie den Terroristen damit nicht auch eine Plattform? Inwiefern nutzen Terroristen die Medien aus? Oder sind es vielmehr die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medien und der Terrorismus sind zwei Themenfelder, die sich wechselseitig wieder und wieder beeinflussen. Das Thema ist nach wie vor aktuell, besonders in Zeiten des Islamischen Staates, der Al Qaida und anderer Terror-Organisationen. Es stellt sich immer die Frage: Dürfen die Medien darüber berichten? Bieten sie den Terroristen damit nicht auch eine Plattform? Inwiefern nutzen Terroristen die Medien aus? Oder sind es vielmehr die Medien, die die Terroristen als Anlass für gute Schlagzeilen ausnutzen? In der Bachelorarbeit soll dies erarbeitet werden. Dazu wird das Verhältnis zwischen den deutschen Printmedien und der deutschen Terrororganisation "Rote Armee Fraktion" näher untersucht. Um dieses weite Feld näher einzugrenzen, soll der Medienbegriff hier auf zwei Printmedien beschränkt werden: Die Wochenzeitung "Die Zeit" und das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". In einem zweiten Schritt werden dann zwei exemplarische Artikel aus den gewählten Medien analysiert. Beide Artikel befassen sich mit demselben Ereignis: Dem Abbruch des Hungerstreiks durch die inhaftierten Terroristen Karl-Heinz Dellwo und Christa Eckes im April 1989. Dadurch, dass die zwei Texte zum gleichen Zeitpunkt publiziert wurden, eignen sie sich hervorragend zur Untersuchung. Unterschiede oder Eigentümlichkeiten können durch den jeweiligen Text der Konkurrenz deutlich gemacht werden. Aber auch die Frage nach dem Leser, wie er beeinflusst wird, welche Zielgruppe angesprochen werden soll, ob eine "Meinungsmache" vorzufinden ist, soll in diesem Schritt Beachtung finden.

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