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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Feministische Ethik im Rahmen sexueller und gender-Differenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit hat die feministische Erkenntnistheorie in der so genannten Postmoderne zum Thema. Bevor der Feminismus an sich näher behandelt werden kann, scheint es im Rahmen dieser Seminararbeit zunächst einmal sinnvoll den Begriff der Postmoderne auszuführen. Es soll gezeigt werden, dass die Postmoderne weder als…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Feministische Ethik im Rahmen sexueller und gender-Differenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit hat die feministische Erkenntnistheorie in der so genannten Postmoderne zum Thema. Bevor der Feminismus an sich näher behandelt werden kann, scheint es im Rahmen dieser Seminararbeit zunächst einmal sinnvoll den Begriff der Postmoderne auszuführen. Es soll gezeigt werden, dass die Postmoderne weder als ein endgültiges Definitionsschema dargestellt noch in Form einer präzisen Begrifflichkeit vereinheitlicht werden kann, weswegen es in der Vergangenheit auch zu begrifflichen Unstimmigkeiten wie der bisweilen anscheinend austauschbaren Verwendung der Begriffe Postmoderne und Poststrukturalismus gekommen ist. Anhand von Thesen aus der aktuellen postmodernen Feminismus-Diskussion, die bemüht sind den postmodernen Charakter so deutlich wie möglich immerhin zu umreißen, sollen Anhaltspunkte aufgezeigt werden, um eine Grundlage zum diesbezüglichen Diskurs zu gewährleisten. Diese von Jane Flax formulierten Thesen zur Beschreibung der Postmoderne wurden von Seyla Benhabib im Streit um Differenz weiter ausgeführt, indem sie nach einer umfassenderen Auffächerung dieser postmodernen Thesen die feministische Epistemologie dahingehend betrachtet, ob sich nämlich etwaige Schnittmengen von feministischen Forderungen sowie postmodernen Axiomen ergeben. Im Zuge dieses Unterfangens sind einzelne postmoderne Thesen auf ihre Gangbarkeit für feministische Integrationszwecke hin zu untersuchen. Im Dialog von vornehmlich Diskurs-Theoretikerinnen, jedoch vereinzelt auch -Theoretikern, soll zudem die Notwendigkeit konstruktiver Vorgehensweisen in der dialektischen Argumentation, soweit es den Feminismus betrifft, hervorgehoben werden. Des Weiteren wird sich die Arbeit im Kurzen mit der Identitäts- und besonders mit der Dekonstruktionsproblematik beschäftigen, um hierbei verschiedentlich vorherrschende Meinungen in die Feminismus-Diskussion mit einfließen zu lassen und gerade auch auf die Ambivalenz postmoderner Realität hinzuweisen: Einerseits soll Naturbeherrschung die Freiheit des autonomen Individuums von äußeren Zwängen gewährleisten, andererseits ist darin schon das Irrationale einer totalisierenden Vernunft impliziert, das als "das Andere" ausgegrenzt wird.

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