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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit "Los andaluces no hablamos mal, hablamos andaluz" wird Antonio Narbona Jiménez in dem gleichnamigen Artikel zur andalusischen Varietät im regionalen Diario de Sevilla zitiert und spricht damit gleich einen Kernaspekt der Soziolinguistik zum andaluz an: Das andaluz sei eine unschöne Art, Spanisch zu sprechen. Um ein innerhalb der Soziolinguistik oft untersuchtes Phänomen handelt es sich beim Sprachbewusstsein der Sprecher. Mit diesem setzt sich auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit "Los andaluces no hablamos mal, hablamos andaluz" wird Antonio Narbona Jiménez in dem gleichnamigen Artikel zur andalusischen Varietät im regionalen Diario de Sevilla zitiert und spricht damit gleich einen Kernaspekt der Soziolinguistik zum andaluz an: Das andaluz sei eine unschöne Art, Spanisch zu sprechen. Um ein innerhalb der Soziolinguistik oft untersuchtes Phänomen handelt es sich beim Sprachbewusstsein der Sprecher. Mit diesem setzt sich auch Narbona in seinem Aufsatz "Sobre la conciencia lingüística" ausführlich auseinander und geht dabei ebenfalls auf die häufig diskutierte Einstellung ein, dass das andaluz ein schlecht gesprochenes Spanisch sei. Allerdings behandelt er diese Thematik nur im Ansatz, weshalb dieser Aspekt nun umso detaillierter und differenzierter betrachtet werden soll, insbesondere auf Grund dessen, dass sich dieses Vorurteil längst etabliert hat und Vorurteile am ehesten durch ausführliche Untersuchungen geklärt werden können. Das Ziel dieser Arbeit ist es also, die Beziehung zwischen dem Vorurteil und dem Sprachbewusstsein der andaluz-Sprechenden zu untersuchen und Aussagen darüber zu formulieren, inwiefern Vorurteile jener Art sich auf das Sprachbewusstsein auswirken können.

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