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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: “Panem et circenses” wie es im alten Rom hieß - “Brot und Spiele” für die Bevölkerung! Schon damals war die große Wirkung von Spielen, bzw. Feiern und Festen auf das Volk bekannt. Dieses Vergnügen an Feierlichkeiten blieb durch die Jahrhunderte bestehen und fand schließlich einen Höhepunkt in den ersten Regierungsjahren der Nationalsozialisten.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: “Panem et circenses” wie es im alten Rom hieß - “Brot und Spiele” für die Bevölkerung! Schon damals war die große Wirkung von Spielen, bzw. Feiern und Festen auf das Volk bekannt. Dieses Vergnügen an Feierlichkeiten blieb durch die Jahrhunderte bestehen und fand schließlich einen Höhepunkt in den ersten Regierungsjahren der Nationalsozialisten. Ein wichtiger Teil von Feierlichkeiten der Nationalsozialisten waren die Aufmärsche der NS - Jugend. Aber was wurde gefeiert? Wie schaffte es die Regierung auf diesen Festen, die Jugend in ihren Bann zu ziehen? Die Freude an Festen und Feiern setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg ebenso in der neu entstandenen DDR durch. Auch die Sozialisten vollzogen verschiedene Feste, an denen der neu gegründete Jugendverband, die FDJ, teilnahm. An welchen Festen beteiligte sich die FDJ? Wie versuchte die Staatsleitung, die Jugend für ihre Pläne zu begeistern? Der Forschungsbericht zu dem Thema dieser Hausarbeit sieht folgendermaßen aus. Eine gesamte Darstellung über die Beteiligung der Hitlerjugend und der FDJ an den einzelnen Festen und Feiern gibt es nicht. Dagegen finden sich aber oft Hinweise in verallgemeinernden Darstellungen, wie zum Beispiel in der von Winfried Gebhardt, und in Einzelbeispielen, wie dem Aufsatz über die NS - Feiern in Leipzig und die Darstellung von Wilfried Poßner über seine Tätigkeit in der FDJ. In einigen weiteren Aufsätzen und Büchern stehen vereinzelt Sätze, die auf die Beteiligung der Jugend an bestimmten Festen hinweisen und die Teilnahme bezeugen und die im Folgenden dieser Arbeit erwähnt werden. Daher kann die Beschreibung der Feste nur allgemein gehalten werden und nicht genau auf die Jugend abgestimmt werden. Die Quellenlage zu den Festen der Hitlerjugend ist Dank des Heftes für den BDM, Das Deutsche Mädel, gut und es lassen sich aus den einzelnen Erlebnisberichten viele Bestandteile der Feiern erkennen. Für die Feierlichkeiten der FDJ muss man hauptsächlich auf die Aussagen von Zeitzeugen, wie den oben genannten Wilfried Poßner, zurückgreifen. [...]