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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,8, Hochschule für Musik Detmold (Instrumentalpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Musikpädagogen sehen sich in letzter Zeit immer mehr einem Problem ausgesetzt, welches politisch und gesellschaftlich kaum Interesse aufwirft. Sinkende Schülerzahlen aufgrund mehrdimensionaler Gründe führen unweigerlich zur Arbeitslosigkeit. Ebenso die musikschulpolitische Entwicklung weg von festen Verträgen hin zu Honorarverträgen verschlimmert die Situation für die Musikpädagogen deutlich. Warum also noch…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,8, Hochschule für Musik Detmold (Instrumentalpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Musikpädagogen sehen sich in letzter Zeit immer mehr einem Problem ausgesetzt, welches politisch und gesellschaftlich kaum Interesse aufwirft. Sinkende Schülerzahlen aufgrund mehrdimensionaler Gründe führen unweigerlich zur Arbeitslosigkeit. Ebenso die musikschulpolitische Entwicklung weg von festen Verträgen hin zu Honorarverträgen verschlimmert die Situation für die Musikpädagogen deutlich. Warum also noch Musikpädagogik studieren? Oder gibt es Alternativen für bereits im Berufsalltag angekommene Musikpädagogen und Studierende dieses Berufs? Im bereits seit ein paar Jahren prosperierenden Bereich von Kooperationen zwischen Musikschulen und allgemein bildenden Schulen scheint eine Zukunftsperspektive erkennbar, oder?