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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (Erwachsenenbildung), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausarbeitung zu Themen Konzeptionen von Erwachsenenbildung, Formellem und Informellem Lernen, Lebenslangem Lernen (inkl. eigenem Definitionsvorschlag), Weiterbildungsparttizipation, Monitoring, Adult Education Survey und Weiterbildungsverhalten in der Praxis Die beiden Konzepte von Erwachsenenpädagogik von Faulstich und Nuissl weisen bei der politischen Einordnung zunächst eine Gemeinsamkeit aus; beide…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (Erwachsenenbildung), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausarbeitung zu Themen Konzeptionen von Erwachsenenbildung, Formellem und Informellem Lernen, Lebenslangem Lernen (inkl. eigenem Definitionsvorschlag), Weiterbildungsparttizipation, Monitoring, Adult Education Survey und Weiterbildungsverhalten in der Praxis Die beiden Konzepte von Erwachsenenpädagogik von Faulstich und Nuissl weisen bei der politischen Einordnung zunächst eine Gemeinsamkeit aus; beide thematisieren die Bedeutung stagnierender und sinkender Budget bei gleichzeitig wachsenden Aufgabenstellungen. Beide sind sich einig, dass der Staat seinen Anforderungen an Lebenslanges Lernen, die an den einzelnen gestellt werden, keine entsprechenden Taten in der Förderung der Weiterbildung folgen lassen. Faulstich spricht sogar von „symbolischen Aktivitäten“- Der Blick von Nuissl richtet sich dagegen auf die Förderung der Weiterbildung durch die Politik damit die Vielfalt gewahrt bleibt, wobei er auch die Verantwortung von Unternehmen anführt, die von den Ergebnissen, den weitergebildeten Fachkräften profitieren. Daneben sieht er auch die Realität dieser Zeit, mit der Notwendigkeit finanzieller Beiträge des Lernenden. Wo eine geeignete Balance zwischen staatlicher Förderung, Engagement von Unternehmen und Beiträgen zu Lasten des Lernenden liegt, dazu lassen beide viel Interpretationsspielraum.