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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Regensburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Das Prinzip der ausschließlichen Katholizität: Verhältnis zwischen Staat und Kirche in Bayern im 16. und 17. Jahrhundert , Wintersemester 2000/2001, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wesentliches Merkmal des 16.Jahrhunderts ist seine Vielfalt an verschiedensten Bündnissen und Bundesprojekten. Ob die Initiative nun vom Kaiser oder von den Ständen ausging, ob sie konfessionell einseitig oder…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Regensburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Das Prinzip der ausschließlichen Katholizität: Verhältnis zwischen Staat und Kirche in Bayern im 16. und 17. Jahrhundert , Wintersemester 2000/2001, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wesentliches Merkmal des 16.Jahrhunderts ist seine Vielfalt an verschiedensten Bündnissen und Bundesprojekten. Ob die Initiative nun vom Kaiser oder von den Ständen ausging, ob sie konfessionell einseitig oder konfessionell gemischt waren, all diese Bündnisse waren „Zeichen und Symptome für die Unsicherheit im Zusammenleben der Konfessionen und für das Verhältnis von Reichsoberhaupt und Reichsständen sowie für das Versagen der Reichsorgane“. Gerade die Frage nach der Sicherung des Landfriedens war in diesem konfliktreichen Jahrhundert eins der maßgeblichen Probleme.