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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Literatur/Kulturwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Boten und Botschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: 'In vino veritas' heißt es, doch schon so mancher wachte nach einer durchzechten Nacht auf und konnte sich nicht mehr an alles erinnern. Auch die Variante, jemanden mit gutem Wein zu traktieren, hat vielfach Anwendung gefunden, zum Beispiel im Roman "Mai und Beaflor" eines anonymen Autors aus dem späten 13. Jahrhundert.…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Literatur/Kulturwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Boten und Botschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: 'In vino veritas' heißt es, doch schon so mancher wachte nach einer durchzechten Nacht auf und konnte sich nicht mehr an alles erinnern. Auch die Variante, jemanden mit gutem Wein zu traktieren, hat vielfach Anwendung gefunden, zum Beispiel im Roman "Mai und Beaflor" eines anonymen Autors aus dem späten 13. Jahrhundert. Darin macht ein Bote mit Briefen einen verhängnisvollen Umweg und trägt danach ausgetauschte Schreiben mit sich. Dies alles lässt fraglich erscheinen, ob im Wein denn wirklich so viel Wahrheit liege. Die Arbeit "Mai und Beaflor: Dreißig Schwerter..." beschäftigt sich mit den Gegebenheiten der Fernkommunikation, wie sie in Mai und Beaflor verhandelt werden. Dabei wird nach einigen Bemerkungen zu Text und Edition und einer kurzen Wiedergabe der Handlung der Referenzrahmen beleuchtet, in dem im Roman und der entsprechenden Zeit kommuniziert wurde. Fragen vom Vertrauen, aber auch vom feudalen System und wer darin wie wirkt, sind im Folgenden Gegenstände der Betrachtung. Da der Verfehlung eines Boten eine ganze Kette von tatsächlichen oder beinahe stattfindenden Unglücken folgt, werden die beiden auftretenden Boten in einem eigenen Kapitel ,gewürdigt'. Aus den beschriebenen Schwierigkeiten der Fernkommunikation im Mittelalter werden anschließend Überlegungen zu Schwierigkeiten und Grenzen der Botschaftsübertragung und den verschiedenen Möglichkeiten der Konfusion abgeleitet. Den Schluss bilden Betrachtungen zum Wandel der Rolle des Boten und der Frage, welchen Effekt der Text beim zumeist adligen Publikum mutmaßlich bewirken sollte.

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