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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: sehr gut, Philipps-Universität Marburg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Proseminar "Die Philosophie Karl Poppers", Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Papier unternimmt die Besprechung der Kapitel IV und V der "Logik der Forschung", das heißt, der eigentlichen Darlegung des Falsifikationismus. Nachdem Popper die erkenntnistheoretische und methodologische Problemlage in den Kapiteln I bis II dargestellt und in Kapitel III seinen Theorienbegriff dargelegt hat, wird hier…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: sehr gut, Philipps-Universität Marburg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Proseminar "Die Philosophie Karl Poppers", Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Papier unternimmt die Besprechung der Kapitel IV und V der "Logik der Forschung", das heißt, der eigentlichen Darlegung des Falsifikationismus. Nachdem Popper die erkenntnistheoretische und methodologische Problemlage in den Kapiteln I bis II dargestellt und in Kapitel III seinen Theorienbegriff dargelegt hat, wird hier erläutert, worauf sich die Gültigkeit einer Theorie überhaupt beziehe und wann sie zu enden habe. Gegenstand dieser Kapitel sind somit die Falsifizierbarkeit von Theorien (Kapitel IV) und die Basissätze (Kapitel V), auf denen der Wissenschaftsbetrieb, wie ihn Popper skizziert, zu ruhen hat.