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Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Literaturbericht beschäftigt sich mit dem Buch „Thomas Hobbes“ von Herfried Münkler. Die benutzte Ausgabe erschien 1993 beim Campus Verlag in Frankfurt am Main und New York. Herfried Münkler ist Professor und seit 1992 Inhaber des Lehrstuhls für Theorie der Politik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Schwerpunktmäßig beschäftigt sich…mehr

Produktbeschreibung
Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Literaturbericht beschäftigt sich mit dem Buch „Thomas Hobbes“ von Herfried Münkler. Die benutzte Ausgabe erschien 1993 beim Campus Verlag in Frankfurt am Main und New York. Herfried Münkler ist Professor und seit 1992 Inhaber des Lehrstuhls für Theorie der Politik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Schwerpunktmäßig beschäftigt sich Münkler mit der politischen Ideengeschichte und der Theorie des Krieges. Zu beiden Themenbereichen hat er bereits vielbeachtete Arbeiten, u.a. „Machiavelli“, veröffentlicht. Im vorliegenden Buch beschäftigt sich Münkler mit der politischen Theorie des Philosophen Thomas Hobbes. Er versucht dabei Hobbes politische Ideen als Ganzes zu erfassen, indem er die gedankliche Entwicklung der Theorie nachvollzieht und dabei auf die ganze Breite der von Hobbes verfassten Schriften zurückgreift. Davor beleuchtet Münkler die historischen Einflüsse auf Hobbes als Denker um die Entwicklung der Theorie verständlicher zu machen. Dazu teilt er die Betrachtung in zwei große Teile, im ersten Kapitel geht es um Hobbes Erfahrungen und die daraus resultierenden Konsequenzen, im zweiten Teil behandelt er die Grundelemente der politischen Theorie. Die Gliederung der Rezension orientiert sich weitgehend an den Kapiteln des Autors.