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  • Format: PDF

Es ist eigentlich nicht nur ein Kochbuch, obwohl Lindenberg es in seiner Einleitung so bezeichnet, sondern ein unterhaltendes, anregendes Büchlein mit praktischen Tips, wie man seine Gäste empfangen soll, über die Vorbereitungen, die für ein Essen mit geladenen Gästen erforderlich sind, alles untermischt mit Erinnerungen aus Lindenbergs Jugend im alten Rußland. Dann allerdings bietet das Büchlein auch Rezepte, aber auch diese à la Lindenberg unter dem Motto: Was kann eine Hausfrau, ein Junggeselle, eine alleinstehende oder ältere Dame mit geringem Aufwand schnell an Köstlichem bereiten, um…mehr

  • Geräte: PC
  • mit Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 4.87MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Es ist eigentlich nicht nur ein Kochbuch, obwohl Lindenberg es in seiner Einleitung so bezeichnet, sondern ein unterhaltendes, anregendes Büchlein mit praktischen Tips, wie man seine Gäste empfangen soll, über die Vorbereitungen, die für ein Essen mit geladenen Gästen erforderlich sind, alles untermischt mit Erinnerungen aus Lindenbergs Jugend im alten Rußland. Dann allerdings bietet das Büchlein auch Rezepte, aber auch diese à la Lindenberg unter dem Motto: Was kann eine Hausfrau, ein Junggeselle, eine alleinstehende oder ältere Dame mit geringem Aufwand schnell an Köstlichem bereiten, um trotz fehlender Helfer im Haushalt Freunde und Bekannte zu einem Essen einladen zu können und so in Kontakt mit ihnen zu bleiben. Auch in einem Altersheim könnten sich die Nachbarn zu einer Tasse Tee oder Kaffee mit kleinem Gebäck oder belegten Brötchen einladen und daraus könnte eine Freundschaft entstehen, die dem Leben wieder Glanz gäbe.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Wladimir Lindenberg (geb. 1902 Moskau, gest. 1997 Berlin). Als Kind wurder er "Bobik" genannt, später "Wolodja" (Wladimir). Nach der Revolution 1918 verließ er seine russische Heimat. In Bonn studierte er Medizin und Psychologie, fuhr 1930 als Schiffsarzt nach Afrika und Südamerika und war danach Arzt am Institut für Klinische Psychologie und im Krankenhaus für Hirnverletzte in Bonn. 1937-1940 überstand Lindenberg schwere Jahre im Arbeitslager. Später praktizierte er als Nervenarzt im Ev. Waldkrankenhaus in Berlin.