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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universität Osnabrück (Sprach- und Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Boulevardpresse, Sprache: Deutsch, Abstract: Günter Wallraff hat in der deutschen Öffentlichkeit den Ruf des „Enthüllers“, der schonungslos Mißstände aufdeckt und von Niemandem käuflich ist. Seine Aktionen als Türke oder Fließbandarbeiter sind ebenso unvergessen, wie seine Tätigkeit „für“ die Bildzeitung.. In dieser Hausarbeit wird ausschließlich diese legendärste Recherche als BILD-Reporter Hans Esser untersucht.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universität Osnabrück (Sprach- und Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Boulevardpresse, Sprache: Deutsch, Abstract: Günter Wallraff hat in der deutschen Öffentlichkeit den Ruf des „Enthüllers“, der schonungslos Mißstände aufdeckt und von Niemandem käuflich ist. Seine Aktionen als Türke oder Fließbandarbeiter sind ebenso unvergessen, wie seine Tätigkeit „für“ die Bildzeitung.. In dieser Hausarbeit wird ausschließlich diese legendärste Recherche als BILD-Reporter Hans Esser untersucht. Es ist natürlich notwendig, Wallraffs weitere Arbeiten nicht ganz aus den Augen zu verlieren. Schließlich ist Wissen über seine Biographie und journalistischen Arbeiten nicht unwichtig, um festzustellen welcher Arbeitstechniken sich Wallraff bedient. Im ersten Teil dieser Hausarbeit wird Wallraffs Leben kurz dargestellt. Außerdem wird seine Rolle als BILD-Reporter „Hans Esser“ eingehend untersucht. Es wird gezeigt, welchen Tätigkeiten Wallraff im Rahmen seiner kritischen Reportage nachging (nachgehen mußte?). Wallraffs Kritik der „Bild“ wird dargestellt; außerdem wird an Beispielen erläutert, worin Wallraff der Boulevardzeitung ganz konkret die Problematik Deutschlands größter Boulevardzeitung sieht. Anschließend wird deutlich gemacht, wie die Reaktion auf Wallraffs „Aufmacher“ in der Bundesrepublik verlief. Natürlich wird insbesondere die Reaktion die Axel Springer Verlages genauer untersucht. Es wird aber auch gezeigt, daß Wallraff auch von anderen Seiten kritisiert wird. [...]