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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Komplexchemie multidentater azyklischer Liganden erlebte im letzten Jahrhundert eine stetige Entwicklung. So sind beispielsweise die Chelate, die vom Tetramethylethylendiamin und Metallkationen gebildet werden, jedem Chemiker bekannt. 1967 brach eine neue Ära in der Koordinationschemie für Metallkationen an. C. J. PEDERSEN stellte eine Klasse von Verbindungen vor, die den Namen ¿Kronenether¿ erhielt und sich durch außergewöhnliches Komplexierungsverhalten gegenüber Alkalimetallkationen auszeichnet. Dieses Verhalten beruht auf der multidentaten Donorfunktion der…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Komplexchemie multidentater azyklischer Liganden erlebte im letzten Jahrhundert eine stetige Entwicklung. So sind beispielsweise die Chelate, die vom Tetramethylethylendiamin und Metallkationen gebildet werden, jedem Chemiker bekannt. 1967 brach eine neue Ära in der Koordinationschemie für Metallkationen an. C. J. PEDERSEN stellte eine Klasse von Verbindungen vor, die den Namen ¿Kronenether¿ erhielt und sich durch außergewöhnliches Komplexierungsverhalten gegenüber Alkalimetallkationen auszeichnet. Dieses Verhalten beruht auf der multidentaten Donorfunktion der Sauerstoffatome, die das Metallkation im Inneren des Kronenethermoleküls fixieren. Dieses Gebiet wurde schnell Gegenstand intensiver Untersuchungen und durch Variationen von Ringgröße, Donor-Heteroatomen u.ä. konnte eine Vielzahl von kronenetherartigen Verbindungen dargestellt werden. Eine Variante der Fixierung von Lewis-Saeurezentren in molekularen Wirten ist ihre kovalente Einbindung in das Molekularskelett. Besonders eignen sich hierfür die Elemente der 4. Hauptgruppe Silicium, Germanium und Zinn aber auch Übergangsmetalle wie Quecksilber. Entsprechende Zinn(IV)haltige Verbindungen sollten problemlos in das Konzept multidentater Lewis-Saeuren eingeordnet werden können. Sind in einem Molekül zwei oder mehrere Zinnatome mit Akzeptoreigenschaften vorhanden, können diese Anionen reversibel komplexieren. Auch in unserem Arbeitskreis sind offenkettige methylen- und ethylenverbrueckte Di- und Trizinnverbindungen intensiv untersucht worden. In jüngster Zeit gelang auch die Synthese des 1,5,9 - Tristannacyclododecans. Zusammenfassung: In Fortführung dieser Untersuchungen an zwei - und mehrzentrigen Zinnderivaten im Rahmen des Konzeptes der polyzentrischen Lewis Säuren ergab sich die Aufgabenstellung für vorliegende Arbeit. 1. Es sollten propylenverbrückte azyclische Di-, Tri- und Tetrazinnverbindungen dargestellt und ihre Eigenschaften untersucht werden. Der 2. Schwerpunkt lag auf der nochmaligen Synthese der 1,5,9, - Tristannacyclododecane unter dem besonderen Aspekt des Studiums ihres Transportverhaltens gegenüber bestimmten Anionen. 3. Schließlich stand die Synthese und die Charakterisierung der butylverbrückten 1,6,11 - Tristannacyclopentadecane soewie das Studium dieser Verbindungen hinsichtlich ihrer Transporteigenschaften im Mittelpunkt. Durch NMR-spektroskopische Untersuchungen sowohl in Lösung als auch im Festzustand sowie mit Mitteln der [...]

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