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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Die vorliegende Arbeit definiert zuerst den Begriff der Finanzstabilität. Im Anschluss werden Systemrisiken von mikroprudenziellen Risiken abgegrenzt und die Dimensionen aufgezeigt, in denen Systemrisiken auftreten können. Im dritten Kapitel wird die Wirkung von Geldpolitik auf die Finanzstabilität herausgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf den Transmissionsmechanismen und deren Auswirkungen. Der Risikokanal wird wegen seiner besonderen…mehr

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Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Die vorliegende Arbeit definiert zuerst den Begriff der Finanzstabilität. Im Anschluss werden Systemrisiken von mikroprudenziellen Risiken abgegrenzt und die Dimensionen aufgezeigt, in denen Systemrisiken auftreten können. Im dritten Kapitel wird die Wirkung von Geldpolitik auf die Finanzstabilität herausgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf den Transmissionsmechanismen und deren Auswirkungen. Der Risikokanal wird wegen seiner besonderen Bedeutung separat behandelt. Das vierte Kapitel zeigt eingangs auf, was unter makroprudenzieller Politik verstanden wird und stellt dann das verfügbare Instrumentarium vor. Im Anschluss werden die makroprudenzielle Politik und deren zugehörigen Instrumente bewertet. Kapitel fünf behandelt den gemeinsamen Einsatz von Geldpolitik und makroprudenzieller Politik für die Finanzstabilität. Zuerst werden die drei wichtigsten Theorieansätze vorgestellt. Danach diskutiert der Text die Wechselwirkungen zwischen den beiden Politikinstrumenten sowie die institutionellen Ausgestaltungsmöglichkeiten eines Finanzstabilitätsmandats. Schließlich werden zwei Modelle zur Abstimmung von Geldpolitik und makroprudenzieller Politik vorgestellt und anschließend deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausgearbeitet und interpretiert. Kapitel sechs bietet einen Überblick über die bestehenden makroprudenziellen Strukturen auf globaler Ebene sowie in England, den Vereinigten Staaten und dem Euroraum und stellt deren Vor- und Nachteile heraus. Den Abschluss bildet die Zusammenfassung der wesentlichen Erkenntnisse. Einleitung: Die Finanzkrise mit ihrem Höhepunkt im Jahr 2008 stellte die Verwundbarkeit des weltweiten Finanzsystems bloß. Durch die Pleite der Lehman Brothers Investment Bank und weitere Schockmomente verloren Interbankenmarkt und Kreditmarkt innerhalb kurzer Zeit ihre Funktionsfähigkeit und stellten so eine bedeutende Bedrohung für die Finanzstabilität dar. Durch politische Hilfsprogramme für angeschlagene Banken und die Bereitstellung von Liquidität wurde ein Zusammenbruch des Systems verhindert. Infolge der Ereignisse wurden und werden Ursachen sowie Vermeidungsstrategien für solche Krisen gesucht. Vor der Finanzkrise betrachteten Politik und Forschung die makroökonomische Politik mit ihren Zielen der Geldwertstabilität und der realwirtschaftlichen Entwicklung als weitgehend unabhängig von der mikroprudenziellen Überwachung einzelner Institute. Die mikroprudenzielle Politik hatte die Aufgabe, die [...].

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Autorenporträt
André Kießling wurde am 15.01.1988 in Münchberg geboren. Nach dem Abitur lernte er den Beruf Bankkaufmann und war fortan 3,5 Jahre im Retail von Finanzprodukten tätig. Anschließend agierte er 1,5 Jahre als Bilanz- und Kreditanalyst. Aktuell ist André Kießling in der Finanzierung gewerblicher Immobilien im Großraum München engagiert. Neben der Berufstätigkeit studierte er Bachelor und Master der Wirtschaftswissenschaften an der FernUniversität Hagen und forscht seither auf dem Gebiet der Geldpolitik.