Katja Dörr
eBook, ePUB
Zeiten der Sehnsucht / Die Saar-Töchter Bd.1 (eBook, ePUB)
Sofort per Download lieferbar
Statt: 14,99 €**
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Alle Infos zum eBook verschenkenWeitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Eine Liebe gegen alle Widerstände.München, 1848: Die siebzehnjährige Elisabeth Mosner führt als Tochter eines angesehenen Ingenieurs ein privilegiertes Leben. Sie liebt die Natur und das Malen. Doch ihr Vater soll im saarpfälzischen St. Ingbert, einer aufstrebenden Bergbauregion, beim Fertigstellen einer Eisenbahnlinie helfen. Für Elisabeth ist das ein herber Schlag: Statt ländlicher Idylle warten im Saarrevier Dampfmaschinen und Kohlenstaub. Sie muss alles aufgeben, was ihr etwas bedeutet. Widerwillig verlässt sie ihre Heimat. Kann sie dennoch ihr wahres Glück finden - und vielleicht...
Eine Liebe gegen alle Widerstände.
München, 1848: Die siebzehnjährige Elisabeth Mosner führt als Tochter eines angesehenen Ingenieurs ein privilegiertes Leben. Sie liebt die Natur und das Malen. Doch ihr Vater soll im saarpfälzischen St. Ingbert, einer aufstrebenden Bergbauregion, beim Fertigstellen einer Eisenbahnlinie helfen. Für Elisabeth ist das ein herber Schlag: Statt ländlicher Idylle warten im Saarrevier Dampfmaschinen und Kohlenstaub. Sie muss alles aufgeben, was ihr etwas bedeutet. Widerwillig verlässt sie ihre Heimat. Kann sie dennoch ihr wahres Glück finden - und vielleicht sogar die Liebe?
Der Auftakt der emotionalen Familiensaga vor dem Hintergrund des beginnenden Bergbaus. Ein Gesellschaftsporträt. Eine mitreißende Liebesgeschichte. Der Weg einer mutigen Frau.
eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.
München, 1848: Die siebzehnjährige Elisabeth Mosner führt als Tochter eines angesehenen Ingenieurs ein privilegiertes Leben. Sie liebt die Natur und das Malen. Doch ihr Vater soll im saarpfälzischen St. Ingbert, einer aufstrebenden Bergbauregion, beim Fertigstellen einer Eisenbahnlinie helfen. Für Elisabeth ist das ein herber Schlag: Statt ländlicher Idylle warten im Saarrevier Dampfmaschinen und Kohlenstaub. Sie muss alles aufgeben, was ihr etwas bedeutet. Widerwillig verlässt sie ihre Heimat. Kann sie dennoch ihr wahres Glück finden - und vielleicht sogar die Liebe?
Der Auftakt der emotionalen Familiensaga vor dem Hintergrund des beginnenden Bergbaus. Ein Gesellschaftsporträt. Eine mitreißende Liebesgeschichte. Der Weg einer mutigen Frau.
eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 1.71MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
- Alle Texte können hinsichtlich Größe, Schriftart und Farbe angepasst werden
- Inhalte verständlich ohne Farbwahrnehmung
- Text und Medien in logischer Lesereihenfolge angeordnet
- Navigierbares Inhaltsverzeichnis für direkten Zugriff auf Text und Medien
- Keine Einschränkung der Vorlesefunktionen, außer bei spezifischen Ausnahmen
- Keine oder unzureichende Informationen zur Barrierefreiheit
Katja Dörr kommt aus dem beschaulichen Saarland, von wo aus sie ihre Figuren gern quer durch Deutschland oder gleich um die halbe Welt streifen lässt. Sie studierte in Trier und Nottingham Jura und arbeitet als Syndikusrechtsanwältin für ein großes Handelsunternehmen. Katja lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Saarbrücken. Neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin spielt sie am liebsten Gitarre und Bass, besucht Konzerte oder macht lange Spaziergänge mit ihrem Hund Lenny. Wer mehr erfahren möchte, besucht ihre Webseite: kdoerr.de.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Seitenzahl: 279
- Erscheinungstermin: 1. März 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783751760065
- Artikelnr.: 69463612
Die Autorin nimmt uns mit in das 19 Jahrhundert des Berg- und Eisenbahnbaus der Saar Region. Die Geschichte von Elisa und ihrer Familie wird lebendig erzählt und man bekommt einen guten Eindruck von deren Leben in der damaligen Zeit. Die Charaktere sind gut beschrieben, Elisa ist sehr …
Mehr
Die Autorin nimmt uns mit in das 19 Jahrhundert des Berg- und Eisenbahnbaus der Saar Region. Die Geschichte von Elisa und ihrer Familie wird lebendig erzählt und man bekommt einen guten Eindruck von deren Leben in der damaligen Zeit. Die Charaktere sind gut beschrieben, Elisa ist sehr sympathisch und auch ihr erst unsympathischer Vater Gerd macht eine positive Entwicklung während der Geschichte. Mir hat das Buch gut gefallen und ich bin schon gespannt auf den 2. Teil.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Elisa träumt von einer Ehe mit Leo und wünscht sich nichts sehnlicher. Doch dann zieht ihre Familie ins weit entfernte St. Ingbert und Elisa hört nichts mehr von Leo.
Im Umfeld ihres neuen Heims begegnet sie dem Bauern Peter, der von einer Zukunft als Bergmann träumt. Aber auch …
Mehr
Elisa träumt von einer Ehe mit Leo und wünscht sich nichts sehnlicher. Doch dann zieht ihre Familie ins weit entfernte St. Ingbert und Elisa hört nichts mehr von Leo.
Im Umfeld ihres neuen Heims begegnet sie dem Bauern Peter, der von einer Zukunft als Bergmann träumt. Aber auch Elisas Bruder muss seine Zukunft im Bergbau finden. Ein unvorhersehbares Ereignis verbindet die drei miteinander, was nicht ohne Einfluss auf ihr weiteres Leben bleibt.
„Die Saar-Töchter - Zeiten der Sehnsucht“ ist der erste Band der Dilogie um Peter und Elisabeth von Katja Dörr.
Im Cover des Buches findet man das typische Element der Bergbauregion um die Saar wieder, einen Förderturm eines Schachts, was mir sehr gut gefällt.
Der Schreibstil Katja Dörrs ist sehr angenehm, flüssig und nachvollziehbar, sodass ich das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen habe.
Der Charakter der Elisabeth ist sehr angenehm und trotz ihrer Herkunft auch sehr bodenständig.
Auch die weiteren beschriebenen Personen sind von ihren Charakterzügen nachvollziehbar und passen sich gut in die Geschichte ein.
Ich finde dennoch, dass die Geschichte sehr oberflächlich ist. Viele Dinge, wie bspw. das Verhalten der Mutter wird spät und dann von jetzt auf gleich erklärt. Auch der gesellschaftliche Umgang, der bei einer Familie wie der der Mosners selbstverständlich sein sollte, wird nicht annähernd beschrieben, sondern eher eine isolierte Familie ohne jeglichen sozialen Kontakt.
Auch wenn der Name und die Beschreibung auf die Saar-Region und ihren bergbaulichen Wirtschaftszweig hinweisen bzw. auf die Entwicklung der Eisenbahn in dieser Region, spielen diese Faktoren in der Geschichte nur eine rudimentäre Rolle.
Die Geschichte um Elisa und Peter entwickelt sich am Anfang langsam, aber gerade zum Ende hin überschlägt sie sich regelrecht und geht m.E. viel zu schnell.
Mein Fazit: Die Idee um die Geschichte gefällt mir wirklich super, allerdings ist mir die Geschichte etwas zu oberflächlich. Die Geschichte hat sehr viel Potential und ich würde mir für den zweiten Teil wünschen, dass die Autorin etwas mehr ins Detail geht, denn trotz der o.g. Punkte hat mir das Buch dennoch ganz gut gefallen. Auf jeden Fall eine interessante Geschichte für alle Fans historischer Romane.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
1848 - Elisabeth Mosner ist 17 Jahre alt und lebt mit ihren Eltern und Geschwister in München.
Sie widmet sich hauptsächlich der Malerei und der Natur.
Aufgrund eines Arbeitsstellenwechsels ihres Vaters zieht die Familie ins saarpfälsische St.Ingbert.
Dort wird er als angesehener …
Mehr
1848 - Elisabeth Mosner ist 17 Jahre alt und lebt mit ihren Eltern und Geschwister in München.
Sie widmet sich hauptsächlich der Malerei und der Natur.
Aufgrund eines Arbeitsstellenwechsels ihres Vaters zieht die Familie ins saarpfälsische St.Ingbert.
Dort wird er als angesehener Ingenieur beim Bau der Pfälsischen Ludwigsbahn eingesetzt.
Er ist ein sehr dominanter Mann, worunter Elisa und ihr Bruder Joseph stellenweise sehr zu leiden haben.
Aufgrund der genauen Beschreibungen von Umgebung, Atmosphäre und Menschen wird es einem leicht gemacht, in die historische Geschichte einzutauchen und „Kopfkino“ zu bekommen.
Der Schreibstil ist flüssig und die Wortwahl und Ausdrucksformen entsprechen einem historischen Roman und sind gut nachvollziehbar und verständlich.
Der Roman konzentriert sich schwerpunktmäßig auf das Leben,
Erleben und die Entwicklung von Elisa,
die zunächst durch ihren familiären Stand wie in einem „goldenen Käfig“ lebt.
Ihr scheinen Standesunterschiede irgendwie nicht so wichtig zu sein und so verhält sie sich durchaus auch mal „nicht standesgemäß“, was in der damaligen Zeit sicher ziemlich mutig war.
Besonders gefallen hat mir, dass auch einiges aus dem Leben ihres Bruders Joseph berichtet wird.
Nun bin ich gespannt, wie es weitergeht mit der Familiensaga.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Spannender erster Teil der mitreißenden Familien-Saga in Bergbau
,,Die Saar Töchter-Zeiten der Sehnsucht " ist der erste Teil der mitreißendenden Familien-Saga im Bergbau von Katja Dörr.
Nachdem mich schon die Triologie,, Das Musikhaus an der …
Mehr
Spannender erster Teil der mitreißenden Familien-Saga in Bergbau
,,Die Saar Töchter-Zeiten der Sehnsucht " ist der erste Teil der mitreißendenden Familien-Saga im Bergbau von Katja Dörr.
Nachdem mich schon die Triologie,, Das Musikhaus an der Alster" von Katja Dörr begeisterte, war ich ganz gespannt, was mich nun in der neuen Reihe erwartet. Und ich bin wieder ganz begeistert!
Die 17 jährige Elisabeth ( Elisa ) lebt mit ihren Eltern und zwei Geschwistern in München und führt ein angenehmes Leben und widmet sich der Landschaftsmalerei. Sie ist verliebt und glaubt fest an eine Zukunft mit Leopold von Allenschwang.. Am Heilgabend 1848 eröffnet ihr Vater Georg Mosner der Familie, daß sie zu Beginn des neuen Jahres ins saarländische St. Ingbert , welches noch zu Bayern gehört, umziehen werden. Als angesehener Ingenieur wird er dort die nächsten 1 bis 2 Jahre für die Fertigstellung der Pfälzischen Ludwigsbahn tätig sein. Die Familie hat sich seinem Entschluss zu fügen. Für Elisa bricht eine Welt zusammen: wie soll sich soweit von München weiterhin heimlich mit ihrem geliebten Leo treffen? Auch Briefe schreiben wird schwierig. Doch sie hofft, ihn schon ganz bald heiraten zu können. Auch ihr älterer Bruder Joseph hat keine Wahl. Sein Studium in Frankreich erklärt der Patriarch aufgrund einiger Vorkommnisse als beendet. Stattdessen wird er im Bergbau arbeiten müssen. Ihre Mutter ist gesundheitlich angeschlagen und zieht sich noch mehr in sich zurück.
In Sankt Ingbert bezieht die Familie das zwar großzügige, aber abgelegene Jagdschloss Allenstein. Traurig über den Umzug und besonders als ihr Bruder ihr eine schockierende Mitteilung macht, hat Elisa nicht einmal mehr an der Malerei der schönen Landschaft Freude. Bei einem heimlichen Spaziergang , ohne Begleitung, obwohl sich das in ihren Kreisen nicht gehört, lernt sie im Wald den Bauersohn Peter kennen. Von da an gibt es Lichtblicke in ihrem einsamen Leben. Sie treffen sich häufiger , natürlich heimlich und die Gefühle füreinander sind spürbar. Doch Elisa gibt ihre wahre Identität nicht preis. Peter hat den Wunsch als Bergmann zu arbeiten und damit aus dem ärmlichen Leben eines Bauern heraus zu kommen. Dann könne er ein Haus aus Stein bauen und für eine Familie sorgen. Haben Elisa und Peter trotz der erheblichen Standesunterschiede eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft?
Katja Dörr hat mich mit ihrem flüssigen und wunderbar bildhaften Schreibstil schnell in das Leben von Elisa, ihrer Familie und Peter gezogen. Durch die großartigen detaillierten Beschreibungen der Umgebung und der Gebäude konnte ich mir das Leben in der saarpfälzischen Bergbauregion genauestens vorstellen. Da die Geschichte aus Elisas Perspektive erzählt wird, konnte ich mich durchgehend in ihre Gedanken und Gefühle hineinversetzen. Ihre Ängste und Zweifel, aber auch ihre Sehnsucht und Hoffnung auf selbstbestimmtes Leben , ohne Vorschriften ihres Vaters oder der Gesellschaft sind hervorragend dargestellt. Elisa ist mir von Beginn an sympathisch, während Joseph und Georg sich meine Sympathie erst erarbeiten mussten. Die Protagonisten machen im Verlauf der Geschichte , ausgelöst durch dramatische Ereignisse, Entwicklungen durch, die man zu Beginn so nicht erwartet hätte. Neben Elisa hat mich dabei besonders ihre Mutter beeindruckt. Unerwartete Ereignisse und Wendungen ließen mich mit den Protagonisten zittern und hoffen, daß alles gut ausgehen wird.
Beim Lesen habe ich einen hervorragend recherchierten und großartig authentisch beschriebenen Einblick in den Bau der Eisenbahnlinie und besonders in den arbeitsreichen und gefährlichen Bergbau erhalten, über den ich als Norddeutsche nicht viel wusste. Die Standesunterschiede hat Katja Dörr absolut authentisch und eindrucksvoll dargestellt.
Die Geschichte hat mich von Beginn an gefangen genommen, so daß ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte und vor lauter Spannung fast in einem Rutsch durchgelesen habe.
Ich freue mich schon auf den zweiten Teil der Familien-Saga ,, Zeiten des Aufbruchs " , der am 1. September erscheinen wird. Schon jetzt bin ich ganz gespannt, wie es dann mit der nächsten Generation im Saarland weitergehen wird.
Eine hundertprozentige Leseempfehlung für Liebhaber gefühlvoller und spannender historischer Sagas , die eine Familie über mehrere Generationen begleiten möchten.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
"Dehemm iss ääwe nuur dehemm!"
Elisa ist 17 Jahre alt als sie 1848 mit ihrer Familie von München in die Saarpfalz ziehen muss. Ihr Vater ist als Ingenieur verantwortlich für den Bau der pfälzischen Ludwigsbahn. Er ist ein sehr dominanter Mann, Elisa und ihr …
Mehr
"Dehemm iss ääwe nuur dehemm!"
Elisa ist 17 Jahre alt als sie 1848 mit ihrer Familie von München in die Saarpfalz ziehen muss. Ihr Vater ist als Ingenieur verantwortlich für den Bau der pfälzischen Ludwigsbahn. Er ist ein sehr dominanter Mann, Elisa und ihr Bruder Joseph haben oft darunter zu leiden. Der Roman konzentriert sich hauptsächlich auf das Leben von Elisa. Obwohl das Stadtmädchen nur ungern umzieht, gewöhnt sie sich schnell an das Leben in der ländlichen Umgebung. Sie verliebt sich „nicht standesgemäß“ in einen saarländischen Bergmann.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich. Umgebung und Menschen werden genau beschrieben, die Darstellung der Standesunterschiede ist gut gelungen.
Ich hatte mehr einen Bezug zum Saarland erwartet. Der Bergbau spielt nur am Rand eine Rolle, ebenso der Beginn der industriellen Revolution im Saarland.
Eine Familiensaga aus dem Saarland.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für