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Obwohl heutige Filme kaum mehr ohne Effekte auskommen, gelten digitale Visual Effects häufig als Störfaktor oder bloßes Spektakel. Nur selten werden althergebrachte Diskurse und Vorurteile hinterfragt und Visual Effects oft als lediglich ins Digitale transformierte Effekte gesehen. Für einen neuen Zugang zu diesem bisher unterrepräsentierten Medienphänomen schlägt Katrin von Kap-herr die Betrachtung der digitalen Visual Effects unter einem Doppelgestus des gleichzeitigen Zeigens und Verbergens vor. Dies lässt eine neue Lesart der Visual Effects zutage treten, welche sich deutlich von den…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl heutige Filme kaum mehr ohne Effekte auskommen, gelten digitale Visual Effects häufig als Störfaktor oder bloßes Spektakel. Nur selten werden althergebrachte Diskurse und Vorurteile hinterfragt und Visual Effects oft als lediglich ins Digitale transformierte Effekte gesehen. Für einen neuen Zugang zu diesem bisher unterrepräsentierten Medienphänomen schlägt Katrin von Kap-herr die Betrachtung der digitalen Visual Effects unter einem Doppelgestus des gleichzeitigen Zeigens und Verbergens vor. Dies lässt eine neue Lesart der Visual Effects zutage treten, welche sich deutlich von den Strategien der analogen Vorgänger absetzt. Die Untersuchung schließt damit eine Lücke für eine deutschsprachige Leserschaft.
Autorenporträt
Katrin von Kap-herr ist Diplom-Kulturwissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt Film- und Medienwissenschaft. Nach Stationen in den Bereichen Film- und Fernsehproduktion, Filmfestivals und Ausstellungen arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studiengang Europäische Medienwissenschaft - einem Kooperationsprojekt der Universität Potsdam und der Fachhochschule Potsdam. Sie lehrt und forscht zu Theorien und Konzepten medialer Inszenierung, ästhetischen Konzepten visueller Bildmedien, medialen Erscheinungsformen sowie medienkulturellen Veränderungen.