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Diese Publikation geht der Frage nach, wie die audiovisuelle Kultur von YouTube durch den kostenpflichtigen Abonnementdienst YouTube Premium und Eigenproduktionen des Konzerns, die sog. ,YouTube Originals¿, nachhaltig verändert wird. Hebt YouTube seit seiner Onlineschaltung mit dem Slogan ,Broadcast Yourself' die Inhaltserstellung seiner Nutzer hervor, tritt durch eigenproduzierte Filme und Serien eine oppositionelle Kraft zu dieser Medienlogik auf den Plan.
In einer Interface- und Metadatenanalyse wird gezeigt, wie YouTube zwischen den Jahren 2016 und 2020 eine Konkurrenzerklärung an die
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  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 3.1MB
Produktbeschreibung
Diese Publikation geht der Frage nach, wie die audiovisuelle Kultur von YouTube durch den kostenpflichtigen Abonnementdienst YouTube Premium und Eigenproduktionen des Konzerns, die sog. ,YouTube Originals¿, nachhaltig verändert wird. Hebt YouTube seit seiner Onlineschaltung mit dem Slogan ,Broadcast Yourself' die Inhaltserstellung seiner Nutzer hervor, tritt durch eigenproduzierte Filme und Serien eine oppositionelle Kraft zu dieser Medienlogik auf den Plan.

In einer Interface- und Metadatenanalyse wird gezeigt, wie YouTube zwischen den Jahren 2016 und 2020 eine Konkurrenzerklärung an die Streaming-Industrie zu erkennen gab, für die der Konzern das auf YouTube kaum erschlossene Terrain der fiktionalen Spielfilmproduktion betrat. In einer Filmanalyse zu YouTubes Eigenproduktionen wird diskutiert, wie Amateurvideotraditionen bewusst negiert wurden und wie der Konzern seine Filme und Serien bis heute einsetzt, um Position zu gesellschaftlichen und politischen Themen zu beziehen.

Die Studie eröffnet neue Perspektiven auf YouTubes Einflussnahme auf seine eigene Plattform und gibt zahlreiche Beispiele für Formen medialer Appropriationen, die für gegenwärtige audiovisuelle Kulturentwicklungen im Netz von entscheidender Bedeutung sind.


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Autorenporträt
Fabian Bein, Freie Universität Berlin, Berlin, Deutschland.