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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 15 Punkte (Volle Punktzahl), , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Zufall wird in der heutigen Gesellschaft für Dinge verwendet, die wir nicht erklären können. Die Frage nach dem Zufall ist eine, die man sich schon seit Jahrtausenden stellt, und die von Philosophen, Psychologen, Soziologen und Physikern jeweils unterschiedlich beantwortet wird. Da die Physik im Gegensatz zu den anderen Wissenschaften empirisch beweisbar ist, bietet sie die beste…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 15 Punkte (Volle Punktzahl), , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Zufall wird in der heutigen Gesellschaft für Dinge verwendet, die wir nicht erklären können. Die Frage nach dem Zufall ist eine, die man sich schon seit Jahrtausenden stellt, und die von Philosophen, Psychologen, Soziologen und Physikern jeweils unterschiedlich beantwortet wird. Da die Physik im Gegensatz zu den anderen Wissenschaften empirisch beweisbar ist, bietet sie die beste Argumentationsgrundlage. Deshalb wird der Zufall in dieser Arbeit im physikalischen Sinne betrachtet. Aus physikalischer Sicht tritt beim Zufall definitionsgemäß ein Ereignis objektiv ohne Ursache ein. An dieser Definition übte der Philosoph Voltaire bereits im achtzehnten Jahrhundert Kritik. Den implizierten Indeterminismus dieses reinen physikalischen Zufalls konnte er nicht mit seinem Weltbild vereinbaren. In der Vergangenheit teilten viele hochangesehene Wissenschaftler seine Meinung, darunter auch Albert Einstein. Aber hatten sie Recht? Existiert reiner Zufall überhaupt? Diese Leitfrage soll zentraler Bestandteil der vorliegenden Arbeit sein. Diese Frage hat nicht nur theoretische, sondern auch praktische Auswirkungen. Der absolute Determinismus steht und fällt nämlich mit der Existenz oder Nichtexistenz des reinen Zufalls. In einer Welt ohne Zufall wären alle Ereignisse theoretisch determiniert, was radikale Auswirkungen auf die Weltanschauung mit sich brächte. Auch der freie Wille wäre somit widerlegt, weil jede Entscheidungsfindung irrelevant wäre, wenn die Entscheidung bereits im Vorfeld feststünde. Umgekehrt könnte möglicherweise der reine Zufall die Daseinsberechtigung des freien Willens bewahren. Diese Zusammenhänge verdeutlichen die Wichtigkeit der hier diskutierten Frage.

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