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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1.7, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir brauchen gemeinsames Handeln in vielen Lebenslagen. Menschen müssen gemeinsam Handeln um ihre Ziele zu erreichen. Denken wir zum Beispiel an Sportarten. Dort müssen die Akteure gemeinsam Handeln um die Tätigkeit überhaupt ausüben zu können. Alleine kann niemand ein Fußballspiel bestreiten. Gemeinsam jedoch, kann ein Team gewinnen oder verlieren. Aber nicht nur für kooperative Handlungen, die man nur gemeinsam tun kann, ist…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1.7, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir brauchen gemeinsames Handeln in vielen Lebenslagen. Menschen müssen gemeinsam Handeln um ihre Ziele zu erreichen. Denken wir zum Beispiel an Sportarten. Dort müssen die Akteure gemeinsam Handeln um die Tätigkeit überhaupt ausüben zu können. Alleine kann niemand ein Fußballspiel bestreiten. Gemeinsam jedoch, kann ein Team gewinnen oder verlieren. Aber nicht nur für kooperative Handlungen, die man nur gemeinsam tun kann, ist gemeinsames Handeln im Fokus, vor Allem Handlungen, bei denen man die Wahl hat, sie gemeinsam oder alleine zu tätigen, sind interessant zur Charakterisierung kollektiven Handelns. Margaret Gilbert zum Beispiel analysiert dies am Beispiel von zwei Menschen die zusammen spazieren gehen, oder nur unabhängig voneinander nebeneinander herlaufen. Je nachdem, ob sie die Handlung nun gemeinsam oder alleine ausführen. Die Frage die sich hier stellt ist: was unterscheidet den Fall gemeinsamen Spazierengehens von dem Fall, dass jeder für sich spazieren geht ? In meiner Hausarbeit möchte ich genau Dies erläutern. Nämlich was gemeinsames Handeln von parallelem individuellem Handeln unterscheidet und wozu wir es brauchen. Ich habe mich entschieden, mich in meiner Erläuterung für gemeinsames Handeln auf die Analyse geteilten kooperativen Handelns von Michael E. Bratman zu beziehen, da ich seine Analyse für die umfassendste und am meisten einleuchtende halte. Allerdings gehe ich nicht auf Details, wie die Unterscheidung von kooperativ neutralen und kooperativ beladenen Typen ein, da der Umfang meiner Hausarbeit dies nicht erlaubt. Ich möchte ihn nur dafür benutzen geteiltes kooperatives Handeln zu erklären. Das hat lediglich den Zweck, gemeinsames Handeln von parallelem individuellen besser unterscheiden zu können.