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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: "Und die unbekannten Vokabeln schreibt ihr euch dann zu Hause raus!" Diese Aussage einer Lehrerin in einer 8. Klasse in Französisch als 3. Fremdsprache ist heutzutage durchaus gebräuchlich im Fremdsprachenunterricht und zeigt, dass die Wortschatzarbeit immer noch zu wenig Beachtung im Anfangsunterricht findet. Wortschatzarbeit zu Beginn des Fremdsprachenunterrichts legt das Fundament für einen weiteren Ausbau der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: "Und die unbekannten Vokabeln schreibt ihr euch dann zu Hause raus!" Diese Aussage einer Lehrerin in einer 8. Klasse in Französisch als 3. Fremdsprache ist heutzutage durchaus gebräuchlich im Fremdsprachenunterricht und zeigt, dass die Wortschatzarbeit immer noch zu wenig Beachtung im Anfangsunterricht findet. Wortschatzarbeit zu Beginn des Fremdsprachenunterrichts legt das Fundament für einen weiteren Ausbau der Sprachkompetenz. Anstatt Lehrer und auch teilweise Sprachdozenten an der Universität ihr Augenmerk mehr diesem durchaus essentiellem Teil des Fremdsprachenunterrichts widmen, versuchen sie immer wieder die ihnen so wichtige Grammatik einzutrichtern. Es steht außer Frage, auch Grammatik ist ein wichtiger Aspekt der gelungenen fremdsprachlichen Kommunikation. Aber was nützt ein umfangreicher Katalog von Regelwissen im Kopf, wenn die nötige Lexik für die Anwendung dieser Regeln fehlt. Wie soll so ein bestimmtes Sprachniveau erreicht werden, wenn nicht die vom Lehrplan (vgl. Lehrplan Gymnasien 2011:8) verlangte Vermittlung und von Strategien und Methoden zum erfolgreichen Erschließen und Lernen von Wortschatz im Unterricht eingeübt wird? Zudem fällt es später den Lehrpersonen schwerer, die Schüler in höheren Klassen von uneffektiven Lernwegen abzubringen. Aufgrund der beschriebenen Gegebenheiten und im Hinblick auf die zukünftige Arbeit als Französischlehrerin ist es notwendig, sich grundlegend mit dem Thema Wortschatzarbeit und im Besonderen mit deren Vermittlung zu beschäftigen. Um aber zu verstehen, wie sich der Erwerb im Gedächtnis des Schülers vollzieht, ist die Beschäftigung mit dem mentalen Lexikon unumgänglich. Der erste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich somit mit dem Aufbau und der Funktion des mentalen Lexikons, um sich dann dem Lernerlexikon zu widmen. Im zweiten Teil wird der Wortschatz, dessen Gliederung und die Wortschatzarbeit als Prozess im Unterricht erläutert.