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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,8, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte in das Thema meiner Arbeit mit einem Zitat von Hannelore Grimm einsteigen, die 1977 in "Psychologie der Sprachentwicklung" die zentralen Punkte meines Themas "Wortbedeutung bei Kindern" sehr treffend formuliert hat: Die spezifische Sprache des Kindes spiegelt die spezifische kindliche Welt wider. Dies gilt in besonderem Maße für das semantische System. Welche sich verändernden Bedeutungen entstehen und welche funktionalen Werte Objekten und…mehr

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Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,8, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte in das Thema meiner Arbeit mit einem Zitat von Hannelore Grimm einsteigen, die 1977 in "Psychologie der Sprachentwicklung" die zentralen Punkte meines Themas "Wortbedeutung bei Kindern" sehr treffend formuliert hat: Die spezifische Sprache des Kindes spiegelt die spezifische kindliche Welt wider. Dies gilt in besonderem Maße für das semantische System. Welche sich verändernden Bedeutungen entstehen und welche funktionalen Werte Objekten und Ereignissen im Verlauf der Entwicklung zugemessen werden, lässt tieferen Einblick in die Unterschiede zwischen den kindlichen Welten und der Erwachsenenwelt zu. Dies zu untersuchen ist ein äußerst schwieriges Unterfangen, das durch einzelne, wohldefinierte Fragen spezifiziert werden muss. Ihren gemeinsamen Schnittpunkt haben diese Fragen in dem Kernproblem, wie Kinder lernen, ganz bestimmte Wörter mit ganz bestimmten Bedeutungen zu verbinden. (Grimm 1977 : 7). Der Forschungsbereich der Wortbedeutungsentwicklung bei Kindern stößt bei vielen Spracherwerbsforschern sowohl auf großes Interesse, als das er sie auch vor besondere Schwierigkeiten stellt. Die Schwierigkeit und gleichzeitig die Faszination dieses Forschungsbereiches hängen, wie es auch schon Grimm formuliert hat, mit dem Aspekt zusammen, dass die semantische Entwicklung auch eng mit zahlreichen anderen entwicklungspsychologischen Bereichen verknüpft ist. Die Beobachtung, dass Kinder mit ungefähr einem Jahr beginnen, Dingen aus ihrer Umgebung Namen zu geben, scheint für uns selbstverständlich. Doch bereits an dieser Stelle lässt sich ein umfangreicher Fragenkatalog erstellen: Wie kommt ein Kind dazu bestimmten Worten bzw. Lautfolgen einen festen Bedeutungskern zuzuordnen? Welchen Begriff bzw. welches gedankliche Konzept verbindet es mit diesen Lautfolgen? Nach welchen Kriterien erfolgt die genaue Begriffsbildung? Welche Rolle spielen Erwachsene?

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