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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit sollen drei verschiedene Grammatiken aus unterschiedlichen Jahrhunderten hinsichtlich ihrer Klassifikation der Wortarten beziehungsweise ihrer Wortartensysteme gegenübergestellt werden. Die Kriterienzuordnung orientiert sich an einem Artikel "Kriterien für die Definition von Wortarten" von Knobloch und Schaeder. Anhand der "Neuhochdeutschen Grammatik" von Friedrich Blatz von 1895 als Stellvertreter des neunzehnten Jahrhunderts, der Duden "Grammatik…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit sollen drei verschiedene Grammatiken aus unterschiedlichen Jahrhunderten hinsichtlich ihrer Klassifikation der Wortarten beziehungsweise ihrer Wortartensysteme gegenübergestellt werden. Die Kriterienzuordnung orientiert sich an einem Artikel "Kriterien für die Definition von Wortarten" von Knobloch und Schaeder. Anhand der "Neuhochdeutschen Grammatik" von Friedrich Blatz von 1895 als Stellvertreter des neunzehnten Jahrhunderts, der Duden "Grammatik der deutschen Gegenwartssprache" von 1959 als Vertreter des zwanzigsten Jahrhunderts und der Duden "Die Grammatik" von 2006 als Vertreter des einundzwanzigsten Jahrhunderts wird ein Vergleich angestellt, der die Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausstellt und einzelne Probleme der Wortartenklassifizierung hervorbringt. Zunächst wird die Grammatik von Friedrich Blatz beschrieben und kommentiert. Im zweiten Schritt sollen dann die Blatz Grammatik und die Duden Grammatik von 1959 miteinander verglichen werden. Als letztes schließlich wird die Entwicklung von dem in der Blatz Grammatik beschriebenen Wortartsystem zur Sichtweise der deutschen Einheitsgrammatik von 2006 gezeigt. In einem Schluss können schließlich nochmals die wichtigsten Unterscheidungen nachgelesen werden und es wird ein allgemeines Fazit des Vergleichs der drei Grammatiken untereinander gezogen. So wie in vielen anderen Sprachen, wie zum Beispiel im Französischen, Englischen oder Spanischen, wird auch im Deutschen schon seit Jahrhunderten von Linguisten und ihren "forschenden Vorgängern", beispielsweise Platon, Aristoteles und vielen mehr, versucht, ein angemessenes Wortartsystem zu finden. Dieses Wortartsystem soll die Sprache entweder schulgrammatisch beschreiben, sie für das Erlernen der deutschen Sprache als Fremdsprache gliedern, Grundlage einer linguistischen Theorie bilden, oder einen von vielen weiteren Zwecken erfüllen. Jedoch sind in den als universell anerkannten Grammatiken einer Generation auch die unterschiedlichen Wortartsysteme genauso unterschiedlich wie die aufgelisteten Zwecke einer Wortartklassifizierung. Jedes Jahrhundert unterscheidet sich in mindestens einem Punkt seiner Universalgrammatik des Deutschen von seinem Vorgänger. Dieser Umstand zeigt, dass Sprache nicht festgelegt ist sondern in sich beweglich. Es findet eine Entwicklung statt, die sich durch ständige Reflektion bestehender Theorien auszeichnet und sich auch darin begründet.

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