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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Soziologie), Veranstaltung: Spezielle Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: "Schneller als man denkt, kann man seine Miete nicht mehr zahlen, wird alkoholabhängig und landet auf der Straße. Petra Mann ist kein Einzelfall. Viele Frauen werden von ihrer Kindheit an vom Pech verfolgt und müssen gezwungenermaßen ein solches Leben führen, in dem es lediglich um das ÜBERleben geht. Es ist Aufgabe der Politiker, daran etwas zu ändern.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Soziologie), Veranstaltung: Spezielle Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: "Schneller als man denkt, kann man seine Miete nicht mehr zahlen, wird alkoholabhängig und landet auf der Straße. Petra Mann ist kein Einzelfall. Viele Frauen werden von ihrer Kindheit an vom Pech verfolgt und müssen gezwungenermaßen ein solches Leben führen, in dem es lediglich um das ÜBERleben geht. Es ist Aufgabe der Politiker, daran etwas zu ändern. Es ist unsere Aufgabe, nicht wegzusehen. Jeder Cent und jedes Lächeln kann den Menschen auf der Straße den Tag etwas angenehmer machen, der für sie genaugenommen nur eine Qual ist. In dem Obdachlosenheim in Halle, in dem wir Petra Mann interviewt haben, kann man eine Nacht schlafen für drei Euro. Statt sich selbst ein Eis mit drei Kugeln zu kaufen, könnte man damit jemandem für eine Nacht einen angenehmen Schlaf schenken. Ich möchte meine Hausarbeit nicht dafür nutzen, Menschen mit festem Wohnsitz ein schlechtes Gewissen einzureden. Das Interview mit der traurigen Frau hat mir lediglich gezeigt, dass die soziale Ungleichheit direkt vor meiner Tür passiert und diese Einsicht hat mich über einen längeren Zeitraum zum Nachdenken angeregt. Ich wünsche mir, dass mehr getan wird."