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  • Format: ePub

Deutschland arbeitet zu viel! Wir haben eine Leistungskultur, die uns verspricht, Wohlstand und ein gesichertes Leben zu bekommen, wenn wir fleißig genug sind. Die Arbeit in Deutschland ist hart, aber dafür haben die Menschen Wohlstand, so zumindest die offizielle Annahme. Unsere Realität sieht anders aus. Die Menschen arbeiten hart, aber es geht ihnen nicht besser als vorher. Die Arbeit verursacht chronischen Stress, Burnout, Einsamkeit und Depressionen, und im Gegenzug dafür bekommen die Menschen nichts. Uns wird Geld und Wohlstand versprochen, aber die harte Wahrheit ist, dass Menschen auch…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 5.11MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Deutschland arbeitet zu viel! Wir haben eine Leistungskultur, die uns verspricht, Wohlstand und ein gesichertes Leben zu bekommen, wenn wir fleißig genug sind. Die Arbeit in Deutschland ist hart, aber dafür haben die Menschen Wohlstand, so zumindest die offizielle Annahme. Unsere Realität sieht anders aus. Die Menschen arbeiten hart, aber es geht ihnen nicht besser als vorher. Die Arbeit verursacht chronischen Stress, Burnout, Einsamkeit und Depressionen, und im Gegenzug dafür bekommen die Menschen nichts. Uns wird Geld und Wohlstand versprochen, aber die harte Wahrheit ist, dass Menschen auch mit Arbeit überwiegend verarmt sind und Aufstieg durch Leistung ein Mythos ist. Arbeit macht das Leben nicht besser. Und das wird sich auch nicht mehr ändern. Befristete Verträge, Kurzarbeit und frisierte Arbeitsmarktstatistiken deuten an, dass die Arbeit sehr bald das Wohlstandversprechen nicht mehr erfüllen kann. Dazu macht die moderne Technik wie selbstfahrende Autos immer mehr Menschen arbeitslos. Weiterbildung und andere Binsenweisheiten werden da nicht mehr helfen, weil viele Menschen einfach nicht mehr gebraucht werden. Was macht eine Gesellschaft, die ihre Werte auf Arbeit und Leistung aufbaut, wenn es keine Arbeit mehr gibt, wo jemand etwas leisten kann? Generell ist die Arbeit als Schlüssel zum Glück stark überbewertet und oft die Ursache vieler Probleme im Privatleben. Was macht ein gutes Leben aus? Es sind die Dinge abseits der Arbeit, die Menschen glücklich machen. Hobbys, Freunde und Familie bereichern das Leben mehr als Karriere und Geld, aber viele Arbeitnehmer haben nicht die Zeit, um sich ihr Privatleben widmen zu können. Dabei hätten wir die Technik, um die Arbeitszeit zu reduzieren und ein lebensfreundlicheres Gesellschaftsmodell aufzubauen. Wie sieht eine Zukunft ohne Arbeit aus? Und wie kann der Mensch in dieser Zukunft noch gewinnen? Ich habe da eine Menge Ideen, die ich Euch vorstellen möchte, und ich will die Leistungsgesellschaft als Mythos entzaubern. Und vor allem will ich Euch den Wert Eurer eigenen Freizeit veranschaulichen, denn ohne Zeit ist kein glückliches Leben möglich. Lesen lohnt sich!

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Autorenporträt
Eine Debatte über Arbeitszeiten und die Grundsicherung von Existenzen, wie das bedingungslose Grundeinkommen, kommen selten voran, weil sie andauernd ideologisch geführt wird. Wir argumentieren mit Weltbilder, aber kaum mit Fakten. Selbst über unsere Leistungsgesellschaft gibt es viele Mythen, so soll die Arbeit sich häufig lohnen und Leistung belohnt werden, den Menschen einen Zweck geben und unseren Wohlstand sichern. Allerdings leben viele Arbeitnehmer prekär und leiden häufig gerade wegen ihrer Arbeit. Auch sind viele Jobs schlicht und ergreifend langweilig. Die Arbeit ist irgendwo wichtig, und irgendwo auch schädlich, sie bringt Glück sowie Verderben, und bei all den Widersprüchen fragen sich viele am Ende: Was stimmt am Ende überhaupt und was nicht? Mein Buch kann die Probleme unserer Leistungsgesellschaft klar benennen und führt als Beweis aktuelle Geschehnisse und Untersuchungen heran. Auch werde ich offensichtliche Widersprüche unserer Gesellschaft aufzählen, so sind Fachkräfte gefragt, aber trotzdem stagnieren Gehälter und befristete Arbeitsverträge sind die Regel, was in einem Szenario mit Fachkräftemangel einfach nicht passt. Ich habe alles an Fakten zusammengetragen, was ich konnte, um die Debatten über das bedingungslose Grundeinkommen, die Arbeitszeiten und die Leistungsgesellschaft klar voranzubringen und Annahmen sowie Theorien auf ein Minimum zu reduzieren. Ich bringe Klarheit in eine Debatte, die sich zu oft im Kreis dreht. Auch erweitere ich die Vorstellungskraft für zukünftige Gesellschaftsmodelle, denn ganz ehrlich, wer braucht noch Vollzeitstellen, wenn wir selbstfahrende Autos bauen können? Außerdem gebe ich Anregungen, wie ein erfülltes Privatleben ohne Arbeit aussehen kann, und warum das Privatleben durch die Arbeit schlechter wird. Das ist ebenfalls mit Beobachtungen und Fakten belegt und es kann Menschen helfen, für sich selbst eine bessere und realistischere Lebensplanung zu erstellen. Wenn etwas im Leben fehlt, dann liegt es meistens an der Arbeit. Mein Buch gibt Anregungen für ein besseres Privatleben mit weniger Arbeit, und stellt ein Gesellschaftsmodell vor, die ein Leben mit weniger Arbeit auch ermöglicht. Wen es interessiert, der muss zugreifen!