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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Marcus Tullius Cicero, der wohl berühmteste Redner seiner Zeit, verstand es, sowohl durch seine argumentative und stilistische Fertigkeiten, als auch durch eine durchdachte Taktik die Sympathien seiner Zuhörerschaft auf sich zu ziehen, respektive das angestrebte Urteil der Richter seinen Interessen unterzuordnen. So auch in der vorliegenden Rede für Marcus Caelius Rufus. Cicero erwirkt für den, unter anderem wegen seines ausschweifenden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Marcus Tullius Cicero, der wohl berühmteste Redner seiner Zeit, verstand es, sowohl durch seine argumentative und stilistische Fertigkeiten, als auch durch eine durchdachte Taktik die Sympathien seiner Zuhörerschaft auf sich zu ziehen, respektive das angestrebte Urteil der Richter seinen Interessen unterzuordnen. So auch in der vorliegenden Rede für Marcus Caelius Rufus. Cicero erwirkt für den, unter anderem wegen seines ausschweifenden Lebenswandels, versuchten Mordes, sowie möglicher Mitgliedschaft im Anhängerkreis des Catilina, 56 v. Chr. Angeklagten einen Freispruch. Neben seinen rhetorischen Künsten führen unter anderem auch Witz und Ironie zum Erfolg dieser Verteidigungsrede. Wie im Folgenden betont werden soll, setzt Cicero dieses Stilmittel willkürlich, im richtigen Maß und als Instrument seiner Taktik ein. [...]