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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Informationsgesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee der Informationsgesellschaft kann ohne Zweifel als eine der derzeit am stärksten diskutierten Gegenstände sozialwissenschaftlicher Forschung bezeichnet werden. Ist es die vornehmliche Absicht der Soziologie die Herausbildung moderner Formen der Gesellschaft zu untersuchen, so ist die Entwicklung von…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Informationsgesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee der Informationsgesellschaft kann ohne Zweifel als eine der derzeit am stärksten diskutierten Gegenstände sozialwissenschaftlicher Forschung bezeichnet werden. Ist es die vornehmliche Absicht der Soziologie die Herausbildung moderner Formen der Gesellschaft zu untersuchen, so ist die Entwicklung von einer Industrie- und Arbeitsgesellschaft hin zu einer sich auf Informationen gründenden Gesellschaft ein zentraler Bezugsrahmen soziologischer Zeitdiagnosen. Die Idee der Informationsgesellschaft wurde 1973 von DANIEL BELL in seinem Buch "The Coming of Post-Industrial Society: A Venture in Social Forecasting" erstmals im großen Rahmen postuliert. Nach diesem Anstoß hielt der wissenschaftliche Diskurs von den 1970er Jahren bis heute an und wurdez usehends von neuen Theorien mit unterschiedlichen Perspektiven gespeist. Die vorliegende Hausarbeit soll drei begrifflich verschiedene und zeitgemäße Zugänge zu einer Theorie der Informationsgesellschaft thematisieren. KARIN KNORR-CETINA entwickelt in ihrer Theorie der Informationsgesellschaft die Vorstellung von einer "Wissensgesellschaft", während KARL ULRICH MAYER von der "Bildungsgesellschaft" spricht und SCOTT LASH den Wandel zu einer "Informationsgesellschaft" attestiert. Schon die Wahl der Begrifflichkeit für sich legt bestimmte Bedeutungskorridore fest und umrahmt die jeweilige Idee der Informationsgesellschaft. Innerhalb dieser paradigmatischen Rahmungensollen ausschließlich die markanten Gebilde der drei Theorien dargestellt und schlussendlich verglichen werden. Hierzu wird nach einem kurzen Abriss über die Idee der Informationsgesellschaft im Allgemeinen, jeder Zugang separat behandelt und diese dann im Hauptteil verglichen. Die grundlegende Fragestellung ist eine ursoziologische - nämlich die nach der jeweiligen Stellung des Individuums in der jeweiligen Ausmalung einer postmodernen Gesellschaft. Die in den jeweiligen Aufsätzen aktuell geübte Gesellschaftskritik, sowie die persönlichen Hintergründe der Autoren werden in die Hausarbeit explizitnur dann mit einbezogen, wenn diese zum Verständnis der Konzepte notwendig sind. Der prognostische Anteil, also die Zukunftsentwürfe einer postmodernen Gesellschaft sollen abstrahiert im Mittelpunkt stehen.

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