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Die Wirtschaft muss wachsen. Dieser Glaubenssatz scheint das Denken und Handeln von Managern, Politikern und Journalisten überall auf der Welt zu bestimmen. Doch auch die kritischen Stimmen werden lauter – spätestens seitdem der Club of Rome 1973 seinen Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ veröffentlicht hat. Diese Ausgabe von „Thema Wirtschaft“ geht der Wachstumsdebatte auf den Grund. Das erste Kapitel erklärt, was da eigentlich wächst, es präsentiert Zahlen und Fakten und stellt dar, was Wohlstand und Wirtschaftswachstum miteinander zu tun haben. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit den…mehr

Produktbeschreibung
Die Wirtschaft muss wachsen. Dieser Glaubenssatz scheint das Denken und Handeln von Managern, Politikern und Journalisten überall auf der Welt zu bestimmen. Doch auch die kritischen Stimmen werden lauter – spätestens seitdem der Club of Rome 1973 seinen Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ veröffentlicht hat. Diese Ausgabe von „Thema Wirtschaft“ geht der Wachstumsdebatte auf den Grund. Das erste Kapitel erklärt, was da eigentlich wächst, es präsentiert Zahlen und Fakten und stellt dar, was Wohlstand und Wirtschaftswachstum miteinander zu tun haben. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit den Thesen der Wachstumsskeptiker: Setzen die natürlichen Ressourcen dem wirt-schaftlichen Handeln der Menschen Grenzen oder ist eine wirtschaftliche Weiterentwicklung auch ohne Naturzerstörung möglich? Das dritte Kapitel schließlich nähert sich dem Wirtschaftswachstum und der Kritik daran aus historischer Perspektive.
Autorenporträt
Dr. rer. pol. Hubertus Bardt, Studium der Volkswirtschaftslehre und der Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Marburg und Hagen, Promotion an der Philipps-Universität Marburg; seit 2000 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln; seit 2005 Leiter des Kompetenzfelds „Umwelt, Energie, Ressourcen“ und Redakteur des IW-Umwelt-Service; seit 2009 zudem stv. Leiter des Wissenschaftsbereichs „Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik“; seit 2011 Lehrbeauftragter an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Johannes Christ, Studium der Politikwissenschaft, Wirtschaftspolitik und Kommunikationswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Seit 2006 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Redakteur in der Kommunikationsabteilung. Prof. Dr. rer. pol. Michael Grömling, Studium der Volkswirtschaftslehre und Promotion an der Universität Würzburg; von 1991 bis 1995 Mitarbeiter am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsordnung und Sozialpolitik an der Universität Würzburg; seit 1996 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Senior Economist im Arbeitsbereich „Makroökonomische Grundsatzfragen“, Leiter der IW-Forschungsgruppe „Konjunktur“ und Redakteur der Zeitschrift IW-Trends; seit 2006 zudem Professor für Volkswirtschaftslehre an der Internationalen Fachhochschule Bad Honnef/Bonn.