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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Basel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Zweiten Weltkrieg führte die Konsolidierung der kommunistischen Kräfte Osteuropas in der kapitalistischen Welt zu der Furcht, dass sich der Kommunismus auch auf die westeuropäischen Staaten ausbreiten könnte. Die neue Weltmacht USA hatten sich zum Ziel gesetzt, der Gefahr entgegenzuwirken und den sowjetischen Expansionsdrang Richtung Westen einzudämmen. Als geeignetes…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Basel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Zweiten Weltkrieg führte die Konsolidierung der kommunistischen Kräfte Osteuropas in der kapitalistischen Welt zu der Furcht, dass sich der Kommunismus auch auf die westeuropäischen Staaten ausbreiten könnte. Die neue Weltmacht USA hatten sich zum Ziel gesetzt, der Gefahr entgegenzuwirken und den sowjetischen Expansionsdrang Richtung Westen einzudämmen. Als geeignetes Mittel erschien ihr die Errichtung eines Embargos auf strategische Güter im Hoch-Technologiesektor, da die Sowjetunion wegen ihrer Industrialisierungsbemühungen hier am ehesten angreifbar war. Um die Wirksamkeit zu gewährleisten, mussten jedoch auch die westeuropäischen Staaten dazu bewegt werden, sich am Embargo gegen die Sowjetunion und ihrer Satellitenstaaten zu beteiligen. Aufgrund der vorherrschenden Dollarkrise in Europa stellte sich das jedoch bald als ein schwieriges Unterfangen heraus. Denn die westeuropäischen Staaten beabsichtigten die Krise durch eine Expansion auf andere, vor allem die osteuropäischen Märkte zu bewältigen und waren daher an einem umfangreichen Embargo weniger interessiert. Durch den zunehmenden Druck der Vereinigten Staaten erklärten sie sich letztlich aber bereit, an dem Embargo mitzuwirken. Ende 1949 wurde die geheime Organisation CoCom ins Leben gerufen, an der außer Island alle damaligen NATO-Mitglieder und Japan mitarbeiteten und durch die das Embargo koordiniert werden sollte. Außerdem brachten die USA in bilateralen Bemühungen circa vierzig weitere Staaten dazu, in der einen oder anderen Form an ihrer Politik mitzuwirken. Demnach waren mehr als fünfzig nichtkommunistische Länder am Wirtschaftskrieg gegen den Ostblock beteiligt. In dieser Arbeit stehen die Jahre 1947 - 1958 im Mittelpunkt. Es wird der Frage nachgegangen, wie das Embargo der Westmächte koordiniert war und welche Auswirkungen es auf die betroffenen Regionen hatte. Zur Beantwortung dieser Frage werden der Marshallplan, CG-CoCom, der Battle Act und ihre Zusammenhänge untersucht und die Auswirkungen des Embargos auf die USA, Westeuropa und schließlich auf die Sowjetunion samt ihrer osteuropäischen Satellitenstaaten analysiert; insbesondere hinsichtlich der Auswirkungen auf den Osthandel Westeuropas und auf die Entwicklung der sowjetischen Industrie während des Embargos.

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Autorenporträt
Marc Bonenberger is a public health expert at the Swiss Centre for International Health, Swiss Tropical and Public Health Institute, Basel, Switzerland. His current work focuses on research in the area of human resource development, specifically on attrition and retention of health workers in resource-poor settings. He is experienced in both quantitative and qualitative research methods. Academically he is equipped with a PhD in Epidemiology and a Master in African Studies, both from the University of Basel.