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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Hochschule Wismar, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einiger Zeit zeichnet sich ein Trend in zahlreichen Unternehmen, Kommunikationsmedien sowie Marketingabteilungen ab. Der Umgang mit sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit wird dort immer präsenter und auch der damit verbundene Begriff der Corporate Sozial Responsibility (CSR). Vielen Unternehmen ist klar geworden, dass sich moralische Maßstäbe und betriebswirtschaftliche Rationalität nicht automatisch ausschließen lassen, sondern ergänzen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Hochschule Wismar, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einiger Zeit zeichnet sich ein Trend in zahlreichen Unternehmen, Kommunikationsmedien sowie Marketingabteilungen ab. Der Umgang mit sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit wird dort immer präsenter und auch der damit verbundene Begriff der Corporate Sozial Responsibility (CSR). Vielen Unternehmen ist klar geworden, dass sich moralische Maßstäbe und betriebswirtschaftliche Rationalität nicht automatisch ausschließen lassen, sondern ergänzen müssen. Der Markt verlangt ständig neue Produkte mit zunehmenden Qualitätsanforderungen. Zudem wird die Gesellschaft immer umweltbewusster und verlangt mehr Transparenz und Einblicke in die Unternehmen. Dies veranlasst die Unternehmen in Zeiten zunehmenden Wettbewerbsdruck, die Aufmerksamkeit der Kunden durch gezielte kommunikative Maßnahmen zu gewinnen, um so ihre Produkte für den Konsumenten differenziert gegenüber derjenigen der Konkurrenz darzustellen. Die Unternehmen möchten besonders durch neue Formen der Kommunikation ihre unverwechselbare Stellung am Markt dem Konsumenten näher bringen und erhoffen sich somit Wettbewerbsvorteile erlangen zu können. Das Cause-Related-Marketing (CRM) gehört dabei zu den neuen, noch in den Kinderschuhen steckenden, Marketingstrategien von heute. Es bietet den Kunden bei einem Kauf eines bestimmten Produktes einen ethischen Mehrwert. Ein Teil des Umsatzerlöses wird dabei für einen guten Zweck gespendet. Es soll somit die ökonomischen Ziele und die gesellschaftliche Verantwortung eines Unternehmens miteinander verbinden. Unternehmen kooperieren hierzu bspw. mit Non-Profit-Organisationen (NPO). In der Wissenschaft und Praxis wird der Einsatz von CRM jedoch unterschiedlich beurteilt. Auf der einen Seite wird es als eine neue Form der Marketingkooperation hoch gelobt, welche Kaufimpulse setzt und gleichzeitig gesellschaftliche Probleme löst, aber auf der anderen Seite auch rechtliche Bedenken und ethi-sche Vorbehalte auslöst.