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Der Held des 20. Jahrhunderts: Er hat Hitler aufgehalten Unter den herausragenden Politikern des 20. Jahrhunderts ist Churchill der schillerndste. Hollywood hat den Adeligen mit der Zigarre längst zu einer Film- und Heldenfigur überhöht. Seine Sätze, dass er etwa »außer Blut, Schweiß und Tränen« nichts zu bieten habe, sind geflügelte Worte. Churchill gilt als einer der größten Redner der Geschichte, hat seinen aufwendigen Lebensunterhalt als Schriftsteller und Journalist bestritten und wurde mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Er galt in den dreißiger Jahren als politisch erledigt,…mehr

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Produktbeschreibung
Der Held des 20. Jahrhunderts: Er hat Hitler aufgehalten Unter den herausragenden Politikern des 20. Jahrhunderts ist Churchill der schillerndste. Hollywood hat den Adeligen mit der Zigarre längst zu einer Film- und Heldenfigur überhöht. Seine Sätze, dass er etwa »außer Blut, Schweiß und Tränen« nichts zu bieten habe, sind geflügelte Worte. Churchill gilt als einer der größten Redner der Geschichte, hat seinen aufwendigen Lebensunterhalt als Schriftsteller und Journalist bestritten und wurde mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Er galt in den dreißiger Jahren als politisch erledigt, doch da er unermüdlich vor der Bedrohung durch Deutschland gewarnt hat, wurde er über Nacht Premierminister während deutsche Truppen in Frankreich einmarschierten und war Hitlers härtester Gegner.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Franziska Augstein studierte Geschichte, Politologie und Philosophie in Berlin, Bielefeld und an der University of Sussex. 1996 wurde sie mit einem Buch über frühe Rassetheorien am University College London promoviert. Ende der achtziger Jahre war sie Redakteurin im Zeit-Magazin. Von 1997 bis 2001 war sie Redakteurin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, zunächst im Feuilleton in Frankfurt und dann als Kulturkorrespondentin in Berlin. 2001 bis 2020 arbeitete sie für die Süddeutsche Zeitung. Im Jahr 2000 wurde sie für einen Artikel über Martin Walser mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet (in der Kategorie Essayistik). 2008 erschien ihr Porträt des Schriftstellers und Widerstandskämpfers Jorge Semprún: "Von Treue und Verrat. Jorge Semprún und sein Jahrhundert". 2021 publizierte sie eine Sammlung ihrer Wirtschaftskolumnen, die in der SZ unter dem Rubrum "Augsteins Welt" erschienen: "Von Wagemut, Irrtum und Verblendung". 1985/86 sowie von 1993 bis Anfang 1997 lebte Augstein in Lond

on. Jetzt wohnt sie in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Mehrere tausend Bücher gibt es über Winston Churchill, da gab es für Franziska Augstein, Autorin einer neuen Biografie über ihn, einiges zu lesen, stellt Rezensent Werner Vogt anerkennend fest: Augstein ist ihm zufolge eine umfassende Betrachtung eines randvoll gefüllten und für die Weltgeschichte bedeutenden Lebens gelungen. Sie nähert sich ihrem Protagonisten fast mit Zuneigung an, verliert aber nie die kritische Distanz, sie nennt das "einfühlendes Verstehen" und kann Vogt damit vollumfänglich überzeugen. Churchills entscheidender Beitrag zum Sieg über den Nationalsozialismus kommt ebenso zur Sprache wie die "Schattenseiten" von missglückten Militäroperationen im Ersten und Zweiten Weltkrieg und seine rassistischen und imperialistischen Einstellungen, so der Kritiker. Kleinere sachliche Ungenauigkeiten kann er bei dieser großen Schreibleistung gut und gerne verzeihen.

© Perlentaucher Medien GmbH
Franziska Augsteins Biografie Winston Churchills bietet in funkelnder Sprache erstklassige Unterhaltung. Marlen Hobrack Der Freitag 20240321