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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die kontextuellen Bedingungen der Massenmedienwirkung thematisiert. Die Rezeption von Medieninhalten findet in sozialen Gruppen statt. Soziale Kommunikation ist in der soziologischen Medienwirkungsforschung auf die interpersonale und Massenkommunikation beschränkt. Beide Formen sind eng miteinander verschränkt. Daher stellen sich die Fragen: Wie wirken Massenmedien auf die Meinungsbildung von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die kontextuellen Bedingungen der Massenmedienwirkung thematisiert. Die Rezeption von Medieninhalten findet in sozialen Gruppen statt. Soziale Kommunikation ist in der soziologischen Medienwirkungsforschung auf die interpersonale und Massenkommunikation beschränkt. Beide Formen sind eng miteinander verschränkt. Daher stellen sich die Fragen: Wie wirken Massenmedien auf die Meinungsbildung von Individuen in sozialen Gruppen, in denen interpersonale Kommunikation stattfindet? Wird der Rezipient direkt durch das Medium beeinflusst oder sind soziale Beziehungen entscheidend für dessen Wirkung? Die Forschungsfrage bezieht sich auf die Verschränkung von massenmedialer und interpersonaler Kommunikation. Die Hypothese lautet: Im Prozess individueller Meinungsbildung wirken die Massenmedien nur verstärkend, während die interpersonale Kommunikation in sozialen Netzwerken das eigentlich entscheidende Element darstellt. Daraus ergibt sich die Frage, welche Strukturen diese Netzwerke haben und in welche Richtungen der Einfluss geht.