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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Erziehungswissenschaft - Lehrstuhl für Lehr-Lernforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit zur Erlangung des Grades Bachelor of Arts behandelt das Thema „Elterliche Einflussfaktoren auf das mathematische Fähigkeitsselbstkonzept von Schülerinnen und Schülern“. Es ist klar, dass die Familie eine Schlüsselrolle für den schulischen Erfolg von Kindern spielt. Oftmals wurde behauptet, dass die Eltern die ersten Lehrer und das Zuhause die erste Schule…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Erziehungswissenschaft - Lehrstuhl für Lehr-Lernforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit zur Erlangung des Grades Bachelor of Arts behandelt das Thema „Elterliche Einflussfaktoren auf das mathematische Fähigkeitsselbstkonzept von Schülerinnen und Schülern“. Es ist klar, dass die Familie eine Schlüsselrolle für den schulischen Erfolg von Kindern spielt. Oftmals wurde behauptet, dass die Eltern die ersten Lehrer und das Zuhause die erste Schule sind (Bandura, 1997). Aus diesem Grund ist es von Bedeutung, elterliche Einflussfaktoren hinsichtlich der schulischen Entwicklung des Kindes zu erforschen und aufzudecken. Dies ist auch der Forschungsgegenstand dieser empirischen Arbeit. Es werden Zusammenhänge zwischen den Selbstwirksamkeitserwartungen der Eltern und dem Fähigkeitsselbstkonzept von Schülerinnen und Schülern untersucht. Einen weiteren elterlichen Einflussfaktor auf das Fähigkeitsselbstkonzept von Kindern stellt das Fähigkeitsselbstkonzept der Eltern dar. Auch dies wird im Rahmen dieser Arbeit untersucht. Bei der Auswertung der Untersuchung wird ein positiver Zusammenhang zwischen den elterlichen Einflussfaktoren, in Form der Selbstwirksamkeit der Eltern und dem Fähigkeitsselbstkonzept der Eltern und dem Fähigkeitsselbstkonzept von Schülerinnen und Schülern erwartet. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in eine theoretische Einleitung zum Fähigkeitsselbstkonzept und der Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem Fähigkeitsselbstkonzept und der Leistung. Im weiteren Verlauf stehen die elterlichen Einflussfaktoren auf das Fähigkeitsselbstkonzept der Kinder im Vordergrund. Darauf folgt der empirische Teil der Arbeit. Die Ergebnisse werden beginnend mit den deskriptiven Statistiken und anschließend mit den Ergebnissen zur Fragestellung dargestellt. Im letzten Kapitel werden die ermittelten Ergebnisse interpretiert und das Thema wird abschließend resümiert.
Autorenporträt
Jan Schröder, B.A., wurde 1988 in Unna geboren. Sein Studium der Erziehungswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum und der Psychologie an der Technischen Universität Dortmund schloss der Autor im Jahr 2012 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte der Autor umfassende praktische Erfahrungen in der empirischen Bildungsforschung am Institut für Schulentwicklungsforschung Dortmund. Die Interessenschwerpunkte des Autors liegen in der Selbstkonzeptforschung und Erforschung des Zusammenhangs zwischen Selbstkonzept und Schulleistung von Kindern. Fasziniert von dem Spagat zwischen empirischer Schulentwicklungsforschung / Bildungsforschung und der praktischen Arbeit an Schulen ist der Autor ebenfalls an einer Ganztagsschule aktiv tätig.
Seine Tätigkeiten motivierten ihn, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen und eine empirische Untersuchung durchzuführen.