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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: Sehr gut, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für evangelische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Allein der Titel meiner Hausarbeit muss einem provokant erscheinen wenn man Religionspädagogik lehren will. Die Frage nach Sinn oder Unsinn des Einsatzes der Bibel darf sich nämlich gar nicht stellen. Die Bibel ist Grund und Ausgangspunkt für den Religionsunterricht in der Grundschule: "Inhalt des evangelischen Religionsunterrichts sind die Traditionen der Bibel als…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: Sehr gut, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für evangelische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Allein der Titel meiner Hausarbeit muss einem provokant erscheinen wenn man Religionspädagogik lehren will. Die Frage nach Sinn oder Unsinn des Einsatzes der Bibel darf sich nämlich gar nicht stellen. Die Bibel ist Grund und Ausgangspunkt für den Religionsunterricht in der Grundschule: "Inhalt des evangelischen Religionsunterrichts sind die Traditionen der Bibel als Deutungsangebot für die Erfahrungen der Mädchen und Jungen in ihren heutigen Lebensvollzügen" und "...Inhalte biblischer Texte als Erfahrungen thematisieren, die auf Gott hin und von Gott her gedeutet sind" "...die Kinder befähigen, ... biblisch überlieferte Texte mehrperspektivisch zu deuten"1 Es ist also unser Auftrag den Kindern die Bibel nahe zu bringen. Jetzt darf sich nur noch die Frage nach dem "wie" stellen. Allerdings gab es bereits Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre Auseinandersetzungen um die Richtung die der Religionsunterricht einschlagen soll. Damals wie heute gab es Stimmen die sich kritisch mit dem Einsatz der Bibel auseinandersetzten. Seinerzeit wachgerüttelt und in Frage gestellt durch die zunehmende Zahl der Abmeldungen vom Religionsunterricht suchte man nach einer neuen Richtung für diesen Unterricht. "«Biblischer Unterricht« stand für weltvergessende Traditionspflege, Einweisung der Heranwachsenden in Überlieferung und kirchliches Leben. «Thematisch-problemorientierter-Unterricht« sollte eine neue Sichtweise und Praxis repräsentieren: das Angebot einer Orientierungshilfe für die Heranwachsenden in einer zunehmend komplexer und schwieriger werdenden Welt. Für einige Jahre hat diese Kontroverse die religionspädagogische Landschaft geprägt; sie erlosch dann, nicht, weil sie ausgetragen oder geklärt worden wäre, sondern weil die konzeptionelle religionspädagogische Arbeit ganz allgemein erlahmte."2 Ich möchte versuchen nicht eine Begründung für ein "entweder" "oder" des Einsatzes der Bibel im Religionsunterricht zu finden, sondern den Versuch aufzeigen die beiden oben genannten Unterrichtsformen sinnvoll zu verbinden. Dies soll zunächst an einem Beispiel (Handreichungen - "Wir suchen Frieden: Schalom als Bild der Bibel Welt und Umwelt") aufgezeigt werden und im Folgenden Veränderungsvorschläge an dieser Form des Unterrichts aufgezeigt werden.

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