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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Sachunterricht in der Grundschule ermöglicht mit Experimenten das Veranschaulichen konkreter naturwissenschaftlicher Gegebenheiten und geht dem menschlichen Phänomen der „Neugierde, Wissensdurst und Experimentierfreudigkeit“ nach, welches schon seit Jahrhunderten die Menschheit bestimmt. Diese sind fast unbegrenzt und ermöglichen den Kindern eine genaue und realistische Wahrnehmung der Umwelt und wecken neues Interesse, da sie überwiegend nur durch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Sachunterricht in der Grundschule ermöglicht mit Experimenten das Veranschaulichen konkreter naturwissenschaftlicher Gegebenheiten und geht dem menschlichen Phänomen der „Neugierde, Wissensdurst und Experimentierfreudigkeit“ nach, welches schon seit Jahrhunderten die Menschheit bestimmt. Diese sind fast unbegrenzt und ermöglichen den Kindern eine genaue und realistische Wahrnehmung der Umwelt und wecken neues Interesse, da sie überwiegend nur durch Tun und Erfahren lernen. So bietet sich der vorliegende praxisbezogene Unterricht an, das Element Wasser vorzustellen und mittels des Experiments „Was schwimmt, was sinkt“ zu skizzieren. Dieses wird in dieser Arbeit näher erläutert und mit allgemeinen, sowie konkreten sprachlichen Fördermöglichkeiten im pädagogischen Alltag abgerundet. Schließlich bildet Sprache die „Basis der mitmenschlichen Kommunikation“. So wird der Frage nachgegangen „Wie kann Experimentieren in Hinblick auf Sprachfördermöglichkeiten im Sachunterricht der Grundschule am Beispiel „Was schwimmt, was sinkt“ aussehen?