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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 3,0, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Einführung in die praktische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit vergleicht den utilitaristischen Standpunkt Mills mit dem Rawls in Bezug auf die Frage: Wie hängt der Wert der Nützlichkeit mit der Konzeptualisierung der Gerechtigkeit in den Ansätzen von J. S. Mill und J. Rawls zusammen? Der Mensch ist ein Gemeinschaftswesen. Doch um mit anderen Menschen zusammenleben zu können, bedarf es einem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 3,0, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Einführung in die praktische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit vergleicht den utilitaristischen Standpunkt Mills mit dem Rawls in Bezug auf die Frage: Wie hängt der Wert der Nützlichkeit mit der Konzeptualisierung der Gerechtigkeit in den Ansätzen von J. S. Mill und J. Rawls zusammen? Der Mensch ist ein Gemeinschaftswesen. Doch um mit anderen Menschen zusammenleben zu können, bedarf es einem komplexen System aus Verhaltensregeln und Normen, einer Gesellschaft. Das Leben in einer funktionierenden Gesellschaft verlangt eine Übereinstimmung dieser Regeln. Aber wie kann man gleiche Normen für eine Gruppe, die aus Individuen besteht, festlegen? Woher hat man die Gewissheit, dass man richtig oder gewiss handelt? In dieser Hausarbeit werden zwei Lösungsvorschläge für dieses Problem untersucht und verglichen. Zunächst befasst sich die Arbeit mit John Stuart Mills utilitaristischer Moralphilosophie und anschließend mit Rawls Vertragstheorie. Beide Philosophen werden eingeführt mit einigen relevanten biographischen Informationen, um anschließend ihre Theorien zu erläutern