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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Glücksspiele üben seit jeher eine faszinierende Anziehungskraft auf Menschen aus und erfreuen sich bis heute großer Beliebtheit. In diesem Kontext nehmen Bücherlotterien eine besondere Form des Glücksspiels ein. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, inwieweit Bücherlotterien im 18. Jahrhundert verbreitet waren und beleuchtet verschiedene Aspekte, die auf eine umfassendere Verbreitung dieser Art von Lotterien in dieser Epoche schließen lassen.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Glücksspiele üben seit jeher eine faszinierende Anziehungskraft auf Menschen aus und erfreuen sich bis heute großer Beliebtheit. In diesem Kontext nehmen Bücherlotterien eine besondere Form des Glücksspiels ein. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, inwieweit Bücherlotterien im 18. Jahrhundert verbreitet waren und beleuchtet verschiedene Aspekte, die auf eine umfassendere Verbreitung dieser Art von Lotterien in dieser Epoche schließen lassen. Über lange Zeit hinweg wurde das Thema der Bücherlotterien und Verlosungen im 18. Jahrhundert weitgehend vernachlässigt. Die spezielle Doppelrolle des Buches als Handelsware und intellektuelles Produkt schien eine vertiefte Auseinandersetzung mit Bücherlotterien als Vertriebsform zu behindern. Erst in jüngerer Zeit hat sich ein verstärktes Interesse an dieser Thematik entwickelt. Die vorliegende Arbeit greift dieses Interesse auf und untersucht eingehend die Verbreitung von Bücherlotterien im 18. Jahrhundert. Die mangelnde Erforschung dieses Themas bis vor kurzem wird deutlich in der zitierten Aussage, dass der "besondere Doppelcharakter des Buches [...] es lange Zeit verhindert zu haben scheint, sich der Bücherlotterien als [...] Vertriebsspielart zu nähern." Dieser Forschungslücke begegnet die vorliegende Arbeit, indem sie verschiedene Aspekte und Anhaltspunkte für die Verbreitung von Bücherlotterien im 18. Jahrhundert herausarbeitet. Um diese Forschungsfragen zu beleuchten, bedient sich die vorliegende Arbeit der Publikation von Gerd Quedenbaum aus dem Jahr 1978, "Glücksspiel und Bücherlotterien: Die Bücherlotterien des 18. Jahrhunderts". Diese Quelle wird kritisch betrachtet, da Quedenbaum zu dem Schluss kommt, dass die oft behauptete Häufigkeit von Bücherlotterien und Verlosungen im 18. Jahrhundert eine Übertreibung sei. Die vorliegende Arbeit setzt sich das Ziel, die Gültigkeit dieser Annahme zu überprüfen und zu klären, inwieweit Bücherlotterien tatsächlich eine weitverbreitete Praxis im 18. Jahrhundert darstellten. Die Forschungsliteratur, insbesondere Quedenbaums Werk, bildet die Grundlage für diese Hausarbeit. Darüber hinaus fließen Erkenntnisse aus einem Proseminar am Institut für Buchwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ein, welches sich intensiv mit dem Thema der Bücherlotterien im 18. Jahrhundert auseinandersetzte.

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