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Dieser Band versteht sich als ein Beitrag zur aktuellen Debatte um Präsenz und untersucht speziell die Art und Weise der Produktion und Inszenierung von Präsenz auf der Bühne. Im Vordergrund steht die Frage nach der Spezifität szenischer Präsenz. Von ihrer Eigentümlichkeit und Eigenständigkeit ausgehend, wird insbesondere das Verhältnis des präsenten, szenischen Ereignisses zum zugrunde liegenden, nunmehr abwesenden bzw. transformierten Dramentext fokussiert: Inwiefern lässt sich im Theater von einer Absenz, die zur Präsenz entsteht, sprechen, und wie artikuliert sich nun diese Entstehung im Hier und Jetzt der Aufführung?…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band versteht sich als ein Beitrag zur aktuellen Debatte um Präsenz und untersucht speziell die Art und Weise der Produktion und Inszenierung von Präsenz auf der Bühne. Im Vordergrund steht die Frage nach der Spezifität szenischer Präsenz. Von ihrer Eigentümlichkeit und Eigenständigkeit ausgehend, wird insbesondere das Verhältnis des präsenten, szenischen Ereignisses zum zugrunde liegenden, nunmehr abwesenden bzw. transformierten Dramentext fokussiert: Inwiefern lässt sich im Theater von einer Absenz, die zur Präsenz entsteht, sprechen, und wie artikuliert sich nun diese Entstehung im Hier und Jetzt der Aufführung?
Autorenporträt
Natascha Siouzouli ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des BMBF-Forschungsverbunds »Theater und Fest in Europa« (FU Berlin, Institut für Theaterwissenschaft) und als Übersetzerin (Heiner Müller, Elfriede Jelinek etc.) tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. Präsenz, Blick im Theater, das Chorische, Theaterfestivals.