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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Erwachsenenpädagogische Lernforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: "Lernen" ist ein Begriff, der im alltäglichen Sprachgebrauch vielfältig benutzt werden kann. Man kann Fahrrad fahren lernen, eine Sprache lernen, jemanden kennenlernen. Nachvollziehbar ist deshalb auch die umfangreiche Beforschung des "Lernens", sei es durch die Psychologie, Soziologie oder den Erziehungswissenschaften. Die Prozesse und Vorgänge beim Lernen, zum…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Erwachsenenpädagogische Lernforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: "Lernen" ist ein Begriff, der im alltäglichen Sprachgebrauch vielfältig benutzt werden kann. Man kann Fahrrad fahren lernen, eine Sprache lernen, jemanden kennenlernen. Nachvollziehbar ist deshalb auch die umfangreiche Beforschung des "Lernens", sei es durch die Psychologie, Soziologie oder den Erziehungswissenschaften. Die Prozesse und Vorgänge beim Lernen, zum Beispiel im Gehirn, sind daher Bestandteil des öffentlichen Diskurses. Eine unmittelbar mit diesem Thema verbundene, aber weit weniger diskutierte Thematik ist das Nicht-Lernen. Also Gründe, Hemmnisse, Barrieren, Schranken, Probleme und Schwierigkeiten die dazu führen, dass man nicht lernt oder sich weiterbildet. Denn leider ruft der Appell zum lebenslangen Lernen durchaus Vermeidungsreaktionen hervor (vgl. Siebert, 2011, S.105, Faulstich, 2006, S.7). Mit Bezug auf das "lebenslange Lernen" soll sich "Lernen" im Kontext dieser Hausarbeit speziell auf das Lernen Erwachsener beziehen, wobei damit insbesondere die Weiterbildung gemeint ist. Diese Hausarbeit ist Teil der Lehrveranstaltung "Erwachsenenpädagogische Lernforschung", in der einflussreiche Forschungsbeiträge zur Erwachsenenbildung dargestellt und bearbeitet wurden. Unter anderem wurde als eine Leitstudie die "Hannover Studie" von Siebert und Gerl thematisiert, aber auch die Studie von Barz et al. über Milieus, bearbeitet. Jene Studien und weitere von Friebel und Gnahs über Institutionen und Bolder et al. zu Lernwiderständen bilden die Grundlage für die Bearbeitung der Thematik der Lernwiderstände. Es wird mit dieser Arbeit angestrebt zu klären, was Widerstände gegen das Lernen sind und wie diese entstehen. Im ersten Schritt wird zunächst einmal der Begriff "Lernen" an sich versucht zu definieren. Die theoretischen Grundlagen bilden die subjektwissenschaftliche Lerntheorie von Holzkamp, neurobiologische und psychologische Theorien über das Lernen (Kapitel 1). Bereits der erste Blick in die entsprechende Literatur eröffnet dem Leser die hohe Anzahl von Begriffen rund um die Widerstände gegen das Lernen. Ferner soll daher auch Ordnung in das Chaos der, mit dem Nicht-Lernen im Zusammenhang stehenden Begriffe gebracht werden (Kapitel 2). Holzer (2004) und Zeuner (2009) bieten mit ihren Werken die Möglichkeiten, die entsprechenden Studien zum Thema ausfindig zu machen und um Gründe, Hindernisse, Schranken usw. gegen das Lernen zu finden, um entsprechend zu intervenieren.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Michael Estel, geb. 1985 in Stendal, durchlief, nachdem er 2005 sein Abitur am Privatgymnasium in Tangermünde absolvierte, eine zweijährige Ausbildung zum Bundeswehr-Offizier der Reserve. Bedingt durch sein Interesse an Themen wie Kommunikation und Verhalten startete der Autor im Jahre 2009 das Studium der Bildungs- und Erziehungswissenschaften an der Helmut Schmidt Universität in Hamburg. Schwerpunkte des Studiums waren Personalmanagement und Erwachsenbildung. Während des Studiums sammelte der Autor zahlreiche Erfahrungen zu den Themen Methodik und Didaktik sowie Coaching, Fitness und nicht zuletzt Personalmanagement, indem er zahlreiche Praktika in diversen Wirtschaftsunternehmen absolvierte. Gesundheit als Thema der Erwachsenbildung und insbesondere als eine Führungsaufgabe im Personalmanagement vereint die Interessen des Autors und ist zudem im Kontext des demografischen Wandels ein hochaktuelles Thema.