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Sowohl die Versorgung mit Frischwasser als auch die Entsorgung von Abwasser liegt in Deutschland zumeist in der Hand von Kommunen und Stadtwerken. Auch deshalb ist es in der deutschen Wasserwirtschaft bisher nicht zu einer Liberalisierung gekommen. Vergleicht man die Situation mit der in anderen Ländern, so findet man dort mehr privates Engagement und mehr Wettbewerb in den Wassermärkten. Aus unterschiedlichen theoretischen Wettbewerbsmodellen sowie aus den gesammelten Erfahrungen in anderen Ländern lassen sich Schlussfolgerungen für eine Öffnung des deutschen Wassermarktes ableiten. Das…mehr

Produktbeschreibung
Sowohl die Versorgung mit Frischwasser als auch die Entsorgung von Abwasser liegt in Deutschland zumeist in der Hand von Kommunen und Stadtwerken. Auch deshalb ist es in der deutschen Wasserwirtschaft bisher nicht zu einer Liberalisierung gekommen. Vergleicht man die Situation mit der in anderen Ländern, so findet man dort mehr privates Engagement und mehr Wettbewerb in den Wassermärkten. Aus unterschiedlichen theoretischen Wettbewerbsmodellen sowie aus den gesammelten Erfahrungen in anderen Ländern lassen sich Schlussfolgerungen für eine Öffnung des deutschen Wassermarktes ableiten. Das strategische Ziel: Mehr Wettbewerb insbesondere durch verstärkte Ausschreibungen sowie durch ein obligatorisches Benchmarking mit darauf aufbauender Preis- und Qualitätsregulierung durch die Bundesnetzagentur.
Autorenporträt
Dr. rer. pol. Hubertus Bardt Studium der Volkswirtschaftslehre und der Betriebswirtschafttslehre an den Universitäten Marburg und Hagen, Abschlüsse als Dipl.-Volkswirt und Dipl.-Kaufmann; Promotion an der Philipps-Universität Marburg; seit 2000 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, seit 2005 Leiter der Forschungsstelle Ökonomie/Ökologie: Energie- und Umweltpolitik innerhalb des Wissenschaftsbereichs Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik.