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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Seminar für Europäische Ethnologie/Volkskunde), Veranstaltung: Freundschaft – Zur kulturellen Bedeutung einer sozialen Beziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es darum gehen, wie wichtig Freundschaft in einer Gesellschaft geworden ist, die sich immer weiter individualisiert hat und auf ihre globalisierte und technologisierte Weise Menschen auf einem anderen Kontinent näher werden lässt, als die im selben Haus. Manche sagen, Individualisierung hätte die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Seminar für Europäische Ethnologie/Volkskunde), Veranstaltung: Freundschaft – Zur kulturellen Bedeutung einer sozialen Beziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es darum gehen, wie wichtig Freundschaft in einer Gesellschaft geworden ist, die sich immer weiter individualisiert hat und auf ihre globalisierte und technologisierte Weise Menschen auf einem anderen Kontinent näher werden lässt, als die im selben Haus. Manche sagen, Individualisierung hätte die Freundschaft entwertet. Diese Arbeit will das Gegenteil zu belegen versuchen. Der Druck auf den Einzelnen auch gerade wegen der Individualisierung scheint gewachsen und in Drucksituationen werden Freunde wichtiger. Deshalb wird ein weiterer Aspekt aufgegriffen werden, der eng mit Stressbewältigung zusammenhängt: Alkohol. Das Ziel ist es dabei, den Mechanismus zu verstehen, der Freunde in ihrer Freizeit oft zum gemeinsamen Trinken drängt, wobei die speziellen Ritualisierungen in jeder Freundschaft eine wesentliche Rolle spielen.