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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: keine, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit, deren Quelle ausschließlich aus John Lockes „Über die Regierung“ besteht, soll im Wesentlichen die Frage des Menschen im Naturzustand und sein dortiges Verhalten geklärt bzw. näher betrachtet werden. Wie der Gliederung des Inhaltes entnommen werden kann, orientiert sich auch diese stark am Werk Lockes. Die Begründung ist einfach: Um die Mannigfaltigkeit der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: keine, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit, deren Quelle ausschließlich aus John Lockes „Über die Regierung“ besteht, soll im Wesentlichen die Frage des Menschen im Naturzustand und sein dortiges Verhalten geklärt bzw. näher betrachtet werden. Wie der Gliederung des Inhaltes entnommen werden kann, orientiert sich auch diese stark am Werk Lockes. Die Begründung ist einfach: Um die Mannigfaltigkeit der möglichen Verhaltensweisen der Menschen im Naturzustand verstehen zu können, ist es sinnvoll die praktische und logisch aufbauende Gliederung Lockes, zur Klärung dieser Frage zu übernehmen und hier chronologisch vorzugehen. Die Frage, welche sich aus dem Thema der vorliegenden Arbeit ableitet, bezieht sich im Schwerpunkt auf das Denken, Handeln und Tun sowie dessen natürliche Begrenzung der Menschen im Naturzustand. Zudem muss auch der Begriff des Naturzustandes selber im Folgenden noch erläutert werden. John Lockes Ausführungen „Über die Regierung“ und hier im Besonderen die Kapitel II – V, reichen zur Bearbeitung und Beantwortung völlig aus, da sie sich mit eben diesem Thema im Speziellen befassen. Auch die Benutzung von Sekundärliteratur ist nicht zwingend notwendig, lenkt vielmehr noch den Blick ins Unwesentliche.