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Inhaltsangabe:Einleitung: Der Ausgangspunkt dieser Arbeit bildet die These, dass in Deutschland das betriebliche Immobilienmanagement nicht optimal betrieben wird bzw. dass in Teilbereichen mitunter hohe Defizite bestehen. Aufgrund dieser Mängel werden immobilienspezifische Kosten weder erkannt noch optimiert und führen somit zu einer Senkung der Profitabilität des Immobilienbereichs, was sich wiederum negativ auf den Shareholder Value (Unternehmenswert) des ganzen Unternehmens oder Konzerns auswirkt. Die Bedeutung des strategischen Immobilienmanagements gewinnt mittlerweile auch im…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Ausgangspunkt dieser Arbeit bildet die These, dass in Deutschland das betriebliche Immobilienmanagement nicht optimal betrieben wird bzw. dass in Teilbereichen mitunter hohe Defizite bestehen. Aufgrund dieser Mängel werden immobilienspezifische Kosten weder erkannt noch optimiert und führen somit zu einer Senkung der Profitabilität des Immobilienbereichs, was sich wiederum negativ auf den Shareholder Value (Unternehmenswert) des ganzen Unternehmens oder Konzerns auswirkt. Die Bedeutung des strategischen Immobilienmanagements gewinnt mittlerweile auch im deutschsprachigen Raum an Einfluss, hinkt jedoch noch immer im internationalen Vergleich hinterher. ¿Immobilien dienen oftmals einzig als kreditierbare Sicherheiten oder als stille Reserven, die in verlustreichen Geschäftsjahren je nach Bedarf abgefragt werden können.¿ Dies mag in aller Regel damit zusammenhängen, dass Immobilien nicht zum Primär- bzw. Kerngeschäft der Unternehmen zählen. In solch einem Fall spricht man von sogenannten Non-Property-Unternehmen. Vielmehr werden die Immobilien in diesen Unternehmen dem Betriebsmittelbestand zugeordnet, von denen anscheinend keine oder kaum eine unmittelbare Markt- oder Wettbewerbswirkung ausgehen. Somit beschäftigen sich die Verantwortlichen nicht so institutionalisiert mit Problematiken, wie beispielsweise dem Marketing oder der technologischen Weiterentwicklung ihrer Produkte. Die vorliegende Arbeit soll zum einen das betriebliche Immobilienmanagement von anderen Managementdisziplinen abgrenzen bzw. konkretisieren, die durch empirische Studien und Untersuchungen nachgewiesenen Missstände aufzeigen, Immobilien und deren Auswirkungen auf den Unternehmenswert darstellen sowie Lösungswege für eine effizienten Umgang mit den Unternehmensimmobilien geben. Gang der Untersuchung: Ausgehend von der formulierten Problemstellung ist die vorliegende Arbeit in acht Kapitel gegliedert. Im Anschluss an die Einleitung wird im zweiten Kapitel das betriebliche Immobilienmanagement von anderen Managementdisziplinen abgegrenzt und definiert. Dabei wurde großer Wert auf eine inhaltliche Präzisierung der Begriffe des Corporate Real Estate Managements, des Facility Managements, des Portfoliomanagements, des Asset Managements, der Projektentwicklung und des Public Real Estate Managements gelegt, da diese in der Literatur und Praxis oftmals sehr unterschiedlich gebraucht oder miteinander vermischt werden. Im dritten Kapitel erfolgt [...]

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Autorenporträt
Marcus Tröger, Dipl.-Betriebswirt (FH), Studium an der Hochschule Nürtingen/ Geislingen im Studiengang Immobilienwirtschaft, Abschluss 2008. Derzeit tätig als Property Analyst bei der Firma IPAM International Property Asset Management GmbH, Stuttgart, tätig im Bereich Akquisition und gewerbliche Immobilienvermietung. Zahlreiche Erfahrungen im Bereich der Immobilienbewirtschaftung, Vermarktung und Vertrieb.