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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Werbung, Marketing und Public Relations in der BRD nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: So verschieden die Avantgarden des 20. Jahrhunderts auch gewesen sind, so haben sie doch eines gemein: Immer zielten sie ab auf eine Entgrenzung der Kunst über den Rahmen ihres Systems hinaus. Es ging ihnen entweder um die Ästhetisierung der alltäglichen Lebenswelt - wie etwa im Futurismus -oder umgekehrt um das Alltäglichmachen der Kunst und ihrer Objekte - wie etwa beim…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Werbung, Marketing und Public Relations in der BRD nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: So verschieden die Avantgarden des 20. Jahrhunderts auch gewesen sind, so haben sie doch eines gemein: Immer zielten sie ab auf eine Entgrenzung der Kunst über den Rahmen ihres Systems hinaus. Es ging ihnen entweder um die Ästhetisierung der alltäglichen Lebenswelt - wie etwa im Futurismus -oder umgekehrt um das Alltäglichmachen der Kunst und ihrer Objekte - wie etwa beim Pissoir Marcel Duchamps. Dabei haben sie eine Fülle von Strategien und Techniken entwickelt, um das Publikum zu erregen, zu bewegen, zu verstören, zu irritieren und schockieren oder zu mobilisieren. Auf all diese Techniken konnte und kann avancierte Werbung zurückgreifen, um ihrerseits auf ihre Zielgruppen einzuwirken. Mehr noch: Im Zuge der modernen Entwicklung haben sich die Grenzen zwischen Kunst und Werbung selbst immer mehr verwischt, selbst und zum Teil gerade da, wo Kulturkritik die Kunst scharf vom Kommerz hat trennen wollen. Es würde den Rahmen dieser Hausarbeit sprengen, die einzelnen Avantgarden differenziert zu betrachten und die Geschichte ihres Einflusses auf die Werbung zu schreiben. Daher soll hier diesbezüglich nur eine grobe Skizze gezeichnet werden. In einem ersten Schritt soll systematisch und historisch beschrieben werden, wie Kunst als Werbung sich begreifen lässt, in einem zweiten, auf welche Weise umgekehrt Werbung als Kunst sich begreift. Zum Schluss soll kurz beleuchtet werden, inwiefern dies klassische kulturkritische Positionen erschwert wenn nicht gar obsolet macht.

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